Erstellt von - Uhr

Ronald Pickup ist tot: Agent bestätigt! "The Crown"-Star stirbt nach langer Krankheit

Im Netflix-Hit "The Crown" war er zuletzt unter anderem zu sehen, jetzt ist der britische Schauspieler Ronald Pickup gestorben. Einem Medienbericht zufolge habe sein Agent den tragischen Todesfall bereits bestätigt.

Ronald Pickup ist tot. (Foto) Suche
Ronald Pickup ist tot. Bild: dpa

Serien- und Filmfans weltweit trauern um einen markanten Kopf. Der britische Schauspieler Ronald Pickup, unter anderem bekannt als Erzbischof von Canterbury in der Netflix-Serie "The Crown", ist im Alter von 80 Jahren gestorben.Das berichtete die Nachrichtenagentur PA am Donnerstag unter Berufung auf dessen Agenten.

Lesen Sie auch: Lady-Gaga-Vertrauter niedergeschossen - Hunde entführt beim Gassi gehen

Ronald Pickup ist tot: Todesursache unklar! Schauspieler stirbt nach langer Krankheit

Pickup sei bereits am Mittwoch nach langer Krankheit im Kreise seiner Familie "friedlich entschlafen", hieß es demnach in einer Mitteilung. Um welche Krankheit es sich ganz konkret handelt, blieb vorerst unklar. Auch über die eigentliche Todesursache wurde von Seiten des Agenten nicht berichtet.

Ronald Pickup stirbt mit 80 Jahren: Sein Durchbruch gelang ihm mit "Doctor Who"

Einer seiner größten Erfolge war die Komödie "Best Exotic Marigold Hotel" aus dem Jahr 2015. Er spielte darin den liebestollen Schürzenjäger Norman, der mit sechs weiteren Rentnern in Indien einen Neuanfang wagen will. In dem Zweiter-Weltkriegs-Drama "Darkest Hour" schlüpfte Pickup in die Rolle des Neville Chamberlain - also von Winston Churchills Vorgänger als britischer Premierminister, der mit seiner Appeasement-Politik gegenüber Hitler kläglich gescheitert war. Pickup blickte aber auch auf eine lange Karriere am Theater und in Fernsehproduktionen zurück. Sein Durchbruch gelang ihm 1964 mit einer Nebenrolle in der britischen Kultserie "Doctor Who".

Folgen Sie News.de schon bei Facebook und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos, tolle Gewinnspiele und den direkten Draht zur Redaktion.

/news.de/dpa

Themen: