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Prinzessin Sofia von Schweden: Diese fiesen Gerüchte stürzten den Schweden-Royal in die Krise

Prinzessin Sofia von Schweden gehört zu den beliebtesten skandinavischen Royals - doch im Leben der Ehefrau von Prinz Carl Philip gibt es aus düstere Schattenseiten. In einer neuen TV-Doku gibt sich die 35-Jährige offen wie nie.

Bis Prinzessin Sofia von Schweden, hier mit Ehemann Prinz Carl Philip und Söhnchen Prinz Alexander, bei den Royals Fuß fassen konnte, war es ein langer Weg. (Foto) Suche
Bis Prinzessin Sofia von Schweden, hier mit Ehemann Prinz Carl Philip und Söhnchen Prinz Alexander, bei den Royals Fuß fassen konnte, war es ein langer Weg. Bild: Anders Wiklund / Pool / TT NYHETSBRYAN POOL / picture alliance / dpa

Im Juni 2015 wurde im schwedischen Königshaus ein Märchen wahr: Prinz Carl Philip von Schweden nahm in einer märchenhaften Zeremonie seine Verlobte Sofia Hellqvist zur Frau. Damit war nach Kronprinzessin Victoria von Schweden und Prinzessin Madeleine von Schweden auch der dritte Spross von König Carl XVI. Gustaf und Königin Silvia unter der Haube. Doch bis Prinzessin Sofia von Schweden, so der Name der Ehefrau von Carl Philip als Royal, einen Platz im Königshaus und in den Herzen der Adelsfans sichern konnte, hatte das frühere Model einige Hürden zu überwinden.

Prinzessin Sofia von Schweden öffnet ihr Herz für TV-Dokumentation zu "Project Playground"

Die heute 35-Jährige, die mit Prinz Carl Philip die beiden Söhne Prinz Alexander und Prinz Gabriel hat, wirkt bei öffentlichen Auftritten stets volksnah, entspannt und bestens gelaunt. Was sich hinter den Palastmauern abspielt, bekommen Adelsfans meist nicht mit - bis jetzt. Für eine TV-Dokumentation mit dem Titel "Princess Sofia - Project Playground" öffnete die schwedische Prinzessin ihr Herz und gewährte dem Fernsehteam ungewohnt intime Einblicke in ihr Leben und ihre Gefühlswelt.

Schweden-Royal in der Krise: Sofia Hellqvist plagten heftige Selbstzweifel

Anlässlich einer Reise nach Afrika, die Prinzessin Sofia von Schweden für ihre "Project Playground"-Stiftung unternahm, wurde der Schweden-Royal von einem Kamerateam begleitet. Die Reportage soll die Charity-Arbeit der Prinzessin und ihren Einsatz für Kinder und Jugendliche in Südafrika beleuchten. Die Reise auf den schwarzen Kontinent war für die 35-Jährige Auslöser für eine handfeste Identitätskrise. "Wer bin ich eigentlich?" - diese Frage stellte sich Prinzessin Sofia nach eigenem Bekunden seit ihrer Hochzeit mit Prinz Carl Philip immer wieder.

Gerade in der Anfangszeit ihrer Beziehung zu dem schwedischen Prinzen habe die aus einem bürgerlichen Elternhaus stammende Schwedin, die früher als Unterwäsche-Model posierte, unter hohem Erwartungsdruck gelitten. "Die Menschen beurteilen mich hart von außen. Es war, als ob sie die Dinge negativ sehen wollten. Egal wie sehr ich mich anstrengte, es schien nicht auszureichen", so Prinzessin Sofia rückblickend.

Böse Gerüchte um Charity-Projekte setzten Prinzessin Sofia von Schweden zu

Inzwischen hat sich die Prinzessin bestens ins Königshaus integriert und eifert ihrer Schwiegermutter Königin Silvia in Sachen Charity-Engagement nach. Böse Zungen behaupteten, Prinzessin Sofia sei die Wohltätigkeitsarbeit zugeschanzt worden, um ihren Stand bei den Royals-Fans zu verbessern - ein Gerücht, das Prinzessin Sofia schwer zusetzte, wie sie in der TV-Dokumentation offenbarte.

Prinzessin Sofia packt an: So hilft der Schweden-Royal in Krisenzeiten an vorderster Front mit

Gerade bei ihrer Wohltätigkeitsarbeit bekäme die Prinzessin ihren Wesenswandel deutlich zu spüren, wie sie selbst formulierte: "Hier in Südafrika habe ich ja eine Art Identität", erklärte Prinzessin Sofia. "Und wenn ich nach Hause komme, dann habe ich eine andere. Hier jedoch kann ich ganz ich selbst sein."

Den ganzen Tag im Palast sitzen und andere nach ihrer Pfeife tanzen lassen kommt für Prinzessin Sofia von Schweden nicht in die Tüte. Neben ihrer Charity-Arbeit in Afrika packte die 35-Jährige auch in ihrer schwedischen Heimat mit an und ließ sich zur Hilfskrankenpflegerin ausbilden, um in der Corona-Krise medizinisches Personal unterstützen zu können.

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