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Meghan Markle und Kate Middleton in Royal-News: Deshalb konnten sie nie Freundinnen werden

Im neuen Enthüllungsbuch "Finding Freedom" kommen Kate Middleton und Prinz William gar nicht gut weg. Weshalb die Herzogin von Cambridge nie die beste Freundin von Meghan Markle werden konnte, enthüllt nun ein Adelsexperte in den Royal-News.

Zwischen Kate Middleton und Meghan Markle erblühte nie eine innige Freundschaft. (Foto) Suche
Zwischen Kate Middleton und Meghan Markle erblühte nie eine innige Freundschaft. Bild: Mike Egerton / PA Wire / picture alliance / dpa

Als hätte der Megxit das britische Königshaus noch nicht nachhaltig genug erschüttert, steht der Königsfamilie nun ein weiterer Schlag in die Magengrube bevor. nachdem Prinz Harry und dessen Ehefrau Meghan Markle Anfang 2020 ihren Entschluss verkündeten, sich vom britischen Königshaus abzunabeln, um in den USA ein eigenständiges Leben zu beginnen, soll nun ein neues Buch mit dem Titel "Finding Freedom" die Hintergründe der Trennung von Herzogin Meghan und Prinz Harry näher beleuchten.

Meghan Markle und Kate Middleton wurden laut Enthüllungsbuch nie beste Freundinnen

Das von den Journalisten Omid Scobie und Carolyn Durand geschriebene Enthüllungsbuch, das sich auf Aussagen aus dem unmittelbaren Freundeskreis von Meghan Markle und Prinz Harry stützt, dürfte auch die Beziehung zwischen Herzogin Meghan und ihrer Schwägerin Kate Middleton thematisieren. Als Meghan Markle in die britische Königsfamilie einheiratete, keimten Hoffnungen auf, die frühere Schauspielerin könnte die beste Freundin von Herzogin Meghan werden. Schnell wurden diese Träume jedoch von Gerüchten abgelöst, die beiden Herzoginnen seien sich spinnefeind und der komplette Gegenentwurf zu dem, was gemeinhin als Busenfreundinnen beschrieben wird.

Enthüllungsbuch "Finding Freedom" schiebt Herzogin Kate die Schuld in die Schuhe

In "Finding Freedom" scheint die Schuldige für das unterkühlte Verhältnis der beiden Schwägerinnen längst gefunden: Kate Middleton muss sich in dem Buch den Vorwurf gefallen lassen, sie habe sich nicht genug ins Zeug gelegt, um Meghan Markle bei Hofe willkommen zu heißen und eine echte Freundschaft zu formen. Der Herzogin von Cambridge springt nun ein Palast-Kenner verteidigend zur Seite, der mit den Gerüchten um Kate Middletons Verhalten aufräumt.

Die Rede ist von Andrew Morton, der als Journalist gemeinsam mit der 1997 verstorbenen Prinzessin Diana einen ähnlichen Knall fabrizierte, wie er den Royals nun mit "Finding Freedom" bevorsteht. Morton ist der Mann hinter dem Skandalbuch "Diana: Her True Story", in der die Prinzessin von Wales über ihr Leben bei Hofe auspackte. Seitdem hat sich Andrew Morton in unzähligen weiteren Büchern mit dem Adelshaus beschäftigt.

Deshalb konnte Kate Middleton nicht Meghans beste Freundin werden

Im Gespräch mit dem Klatschportal "New Idea" rückte Andrew Morton nun das ramponierte Bild von Herzogin Kate gerade. Die Herzogin von Cambridge, die seit 2011 mit Prinz William verheiratet ist, soll der Einschätzung des Royals-Experten zufolge stark darunter gelitten haben, dass sich das Verhältnis zwischen ihrem Ehemann William und dessen Bruder Harry graduell verschlechterte. Unermüdlich habe Kate Middleton versucht, als Friedensstifterin zu fungieren.

Dass Herzogin Kate keine unerschütterliche Freundschaft zu Meghan Markle aufbauen konnte, sieht Adelsexperte Morton als logische Konsequenz von Kate Middletons Platz in der Königsfamilie: "Als loyale Ehefrau steht Kate ihrem Mann ganz selbstverständlich zur Seite, da gibt es keine Frage", so Andrew Morton.

Muss Kate Middleton wegen "Finding Freedom" um ihre Popularität fürchten?

Wird Kate Middletons Ansehen durch das unterkühlte Verhältnis zu Meghan Markle Kratzer abbekommen und irreparabel leiden? Adelsexperte Phil Dampier, der ebenfalls mit "New Idea" sprach, hat dazu eine klare Einschätzung: Weder Herzogin Kate noch Prinz William dürften Imageschäden zu befürchten haben. Das künftige Königspaar Englands sei viel zu bodenständig, als dass sich die Beliebtheit bei den Royalsfans umkehren könnte. Einen bleibenden Schaden befürchtet der Autor dennoch. Das Skandalbuch "Finding Freedom" könnte "wenig dazu beitragen, dass das Verhältnis zwischen Prinz Harry und seiner Familie, besonders zu seinem Bruder William, heilt", zeigte sich Phil Dampier überzeugt.

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