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Prinz George feiert 7. Geburtstag: Happy Birthday, kleiner Prinz! Diese Zukunft blüht dem Mini-Royal

Am 22. Juli sind die Augen der Royals-Fans auf einen kleinen Herzensbrecher gerichtet: Prinz George, der älteste Sohn von Kate Middleton und Prinz William, feiert Geburtstag. Schon jetzt sind die Weichen für eine imposante Zukunft gestellt.

Prinz George, hier mit seiner zwei Jahre jüngeren Schwester Prinzessin Charlotte, wird am 22. Juli 2020 sieben Jahre jung. (Foto) Suche
Prinz George, hier mit seiner zwei Jahre jüngeren Schwester Prinzessin Charlotte, wird am 22. Juli 2020 sieben Jahre jung. Bild: Steve Parsons / PA Wire / picture alliance / dpa

Auf den ersten Blick ist Prinz George wie viele andere kleine Jungs auch: Der Blondschopf, der am 22. Juli 2020 seinen siebten Geburtstag feiert, geht brav zur Schule, hat zwei jüngere Geschwister und liebt Dinosaurier. Und trotzdem hat das Geburtstagskind eine Zukunft vor sich, der weltweit kaum jemand entgegenblickt: Eines Tages wird der älteste Sohn von Kate Middleton und Prinz William König von England sein.

Prinz George feiert 7. Geburtstag als künftiger König von England

Zwar mag Prinz George, der am 22. Juli 2013 um 16.24 Uhr Ortszeit in London geboren wurde, noch ein royaler Dreikäsehoch sein, doch schon seit frühester Kindheit ist das Leben des Prinzen auf seine künftige Rolle als König von England ausgerichtet. Bis es so weit ist und sich der Enkel von Prinz Charles und Urenkel von Queen Elizabeth II. in die Riege der britischen Monarchen einreiht, drückt der kleine Prinz artig die Schulbank.

Mini-Royal als Terror-Zielscheibe! Prinz George schwebte in Lebensgefahr

Als royaler Superstar im Mini-Format ist der Sohn von Kate Middleton und Prinz William jedoch auch Zielscheibe für Zeitgenossen, die den Blaublütern Böses wollen. So verwundert es nicht, dass Prinz George Alexander Louis of Cambridge - so sein vollständiger Name - bereits in jungen Jahren in großer Gefahr schwebte. Ein Anhänger der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hatte mit der Nachrichten-App Telegram zu einem Terroranschlag gegen den Jungen aufgerufen und dafür die Adresse von Prinz Georges Privatschule im Süden Londons veröffentlicht. Der Mann soll auch zu Attacken auf Fußballstadien aufgerufen haben. Ein Gericht verurteilte den IS-Anhänger zu lebenslanger Haft - er muss mindestens 25 Jahre absitzen.

Pflichtbewusstsein liegt bei Prinz George in der Familie

Die Chancen, eines Tages König zu werden, stehen für Prinz George gut. Denn er steht nach Opa Prinz Charles (71) und Vater Prinz William (38) an dritter Stelle der Thronfolge. Seine Urgroßmutter Königin Elizabeth II. (94) regiert seit über 25.000 Tagen - nie zuvor saß ein britischer Monarch so lange auf dem Thron. Dass die rüstige Seniorin vorzeitig das Zepter weiterreicht, gilt als unwahrscheinlich: "Mein ganzes Leben, sollte es kurz oder lang werden", versprach die spätere Monarchin an ihrem 21. Geburtstag, wolle sie ihren Untertanen widmen.

Prinz George ist Schulkind - das lernt der Sohn von Kate Middleton für's Leben

Als Prinz George mit vier Jahren eingeschult wurde, war nur Vater William an seiner Seite. Herzogin Kate (38), zu diesem Zeitpunkt mit ihrem dritten Kind Prinz Louis schwanger, litt damals unter extremer Schwangerschaftsübelkeit. In der Privatschule wird viel Wert auf Höflichkeit, Toleranz, musische Fähigkeiten und Sport gelegt. Auf dem Stundenplan des Prinzen stehen auch Ballett und Schauspiel. "Wir hoffen, dass unsere Schüler diese Schule mit einem starken Sinn für soziale Verantwortung verlassen werden", betont Direktor Simon O'Malley auf der Website der Thomas's Battersea School. Das klingt fast wie auf einen künftigen König zugeschnitten. Ob der Mini-Royal in Sachen Schulbildung der königlichen Tradition folgen und ein Internat besuchen wird, steht indes noch in den Sternen.

Ganz anders als Prinzessin Charlotte! Prinz George ist schüchtern und zurückhaltend

Prinz George galt anfangs zwar als neugierig, doch auch als etwas schüchtern - ganz im Gegenteil zu seiner Schwester Prinzessin Charlotte (5). Das zweite Kind von Herzogin Kate ist ziemlich keck und sorgte zum Beispiel für viel Gelächter, als sie Zuschauern einer Segelregatta die Zunge zeigte. Prinzessin Charlotte besucht dieselbe Privatschule wie George in der Hauptstadt. Der zweijährige Prinz Louis, das Nesthäkchen von Kate Middleton und Prinz William, ist hingegen noch wenig in der Öffentlichkeit zu sehen.

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Video: news.de

Wie der Vater, so der Sohn! Das mag Prinz George am allermeisten

Auch wenn er eines Tages als König auf dem Thron sitzen wird: Prinz George ist eigentlich wie viele Jungen in seinem Alter. Im Fußballstadion jubelte er beispielsweise mit Vater William kräftig mit. Der Siebenjährige findet außerdem, so verriet es einst seine Mutter Kate Middleton, auch Dinos, Käfer und Vulkane super, zudem stehen Disney-Filme bei dem kleinen Prinzen ganz hoch im Kurs. Er mag auch alles, was mit der Polizei zu tun hat. Ganz besonders liebt Prinz George aber Hubschrauber und er fliegt sehr gern. Kein Wunder, denn er hat ein Vorbild: Prinz William ist ein ausgebildeter Hubschrauberpilot.

Prinz George hat mit Mama Kate und Papa William schon die halbe Welt bereist

Als kleiner Royal kommt George ganz schön um die Welt. Er war noch nicht mal ein Jahr alt, als er seine Eltern auf einer offiziellen Reise nach Neuseeland und Australien begleitete. 2016 besuchten er und Charlotte mit ihren Eltern Kanada, 2017 ging es dann nach Polen und Deutschland. Zu den Stationen gehörten Berlin, Hamburg und Heidelberg. Medien werteten diese Reise auch als Charme-Offensive Großbritanniens mit Blick auf den Brexit.

Deshalb strahlt Prinz George auf seinen Instagram-Fotos immer so ungezwungen

Und dieser Charme kommt nicht von ungefähr: Prinz George ist wie seine Geschwister ein sehr hübsches Kind. Dass er auf vielen Bildern so locker wirkt, hat vor allem mit seiner Mama Kate zu tun. Viele der vom Kensington-Palast veröffentlichten Fotos stammen nämlich von der Herzogin. So war ihr ältester Sprössling anlässlich seines sechsten Geburtstags auf einem Bild ausgelassen mit Zahnlücke und im Shirt des englischen Fußball-Nationalteams zu sehen.

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/news.de/dpa

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