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Meghan Markle in Royal-News: Die Queen eine Rassistin? Prinz Harry durfte Meghan nur heiraten, weil...

Es ist eine Art positiver Rassismus, dem Meghan Markle im britischen Königshaus ausgesetzt war: Laut Royal-News verfügte die Queen, dass ihr Enkel Prinz Harry Meghan Markle nur aus einem Grund heiraten durfte.

Laut Royal-Expertin Colin Campbell durfte Prinz Harry Meghan Markle nur heiraten, weil sie afroamerikanische Wurzeln hat. (Foto) Suche
Laut Royal-Expertin Colin Campbell durfte Prinz Harry Meghan Markle nur heiraten, weil sie afroamerikanische Wurzeln hat. Bild: picture alliance/John Stillwell/PA Wire/dpa

Schwarze Menschen werden tagtäglich mit Herausforderungen und Einschränkungen konfrontiert, mit denen Weiße sich nie oder nur sehr selten auseinandersetzen müssen. Meghan Markle profitierte in einem Fall hingegen von ihren Schwarzen Wurzeln. Wie die "Daily Mail" berichtet, war Meghans afroamerikanische Mutter Doria Ragland der einzige Grund, warum Prinz Harry Meghan laut Queen heiraten durfte.

Meghan Markles afroamerikanische Wurzeln waren bei Queen gern gesehen

Adelsexpertin und Royals-Buchautorin Lady Colin Campbell sagte gegenüber der "Daily Mail", dass Meghan Markles afroamerikanische Herkunft bei Queen Elizabeth II. mehr als willkommen waren. Die Queen hätte es Prinz Harry angeblich nicht gestattet hätte, ein weißes Hollywood-Starlet zu heiraten ("[...] wouldn't have been allowed to marry a white Hollywood starlet").

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Meghan Markles "Rasse" sei ihr einziger Vorteil gewesen

Campbell sagt sogar, dass Meghan Markles "Rasse" die einzige Sache gewesen sei, die in den Augen der Queen für sie gesprochen hätte. Wäre Meghan Makle keine "Person of Colour" gewesen, hätten sie niemals Prinz Harry heiraten dürfen. In den Augen der Queen "verlieh Meghans gemischtrassige Identität der Monarchie einen reflektierten und zugleich repräsentativen Anstrich für Multikultur in Großbritannien", so Campbell gegenüber der "Daily Mail".

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Prinz Harry hätte keine geschiedene Hollywood-Schauspielerin heiraten dürfen

Hätte die in Kalifornien geborene Meghan Markle keine afroamerikanische Mutter gehabt, wäre es ausgeschlossen gewesen, dass sie Harrys Frau wird. Dass sie als Hollywood-Schauspielerin, die bereits geschieden ist, für die Queen wohl nicht die ideale Prinzenbraut für ihren Enkel Harry sein würde, liegt auf der Hand. Doch dass allein Meghans afroamerikanische Wurzeln ihr Zutritt zum britischen Königshaus verschafft haben, dürfte so manchen Royal-Fan schockieren.

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Die britisch-jamaikanische Autorin Lady Colin Campbell (70) hat ein Buch über den Herzog (35) und die Herzogin von Sussex (38) geschrieben. Ob sie die beiden je persönlich kennenlernen durfte, ist laut "Daily Mail" allerdings unklar.

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/loc/news.de

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