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Kate Middleton vs. Meghan Markle: Krieg der Herzoginnen! DIESE Ungerechtigkeit trifft Meghan besonders hart

Die Beziehung zwischen Kate Middleton und ihrer Schwägerin Meghan Markle scheint alles andere als rosig zu sein. Nun packt eine Freundin der Herzogin aus und ätzt gegen die Frau von Prinz William. Herzogin Kate brauche nur "mit dem Finger schnippen und schon rennt der Palast".

Meghan Markle fühlt sich ungerecht behandelt. (Foto) Suche
Meghan Markle fühlt sich ungerecht behandelt. Bild: news.de-Fotomontage (dpa)

Vor den Kameras traten die Royals als Einheit auf, doch hinter der Fassade soll es mächtig gebrodelt haben. Nach dem Megxit soll Herzogin Meghan nun heftig über die Ungerechtigkeiten im britischen Königshaus auspacken. So soll sich die 38-Jährige darüber beschwert haben, dass der ganze Palast nach Kates Nase tanzt.

Meghan Markle wütet: Palast liegt Herzogin Kate zu Füßen

Wie die britische "Sun" unter Berufung auf US-Berichte schreibt, soll Kate Middleton nur "mit den Fingern schnippen und der Kensington Palace rennt". Das soll die Frau von Prinz Harry angeblich Freunden über ihr Leben als Royal erzählt haben. Während die Medien sie förmlich zerrissen, hatte sie nur wenig Unterstützung vom Palast. Ihre Schwägerin Kate hingegen erhielt jede Menge Zuwendung bei negativer Presse.

Ungerechtigkeit unter Royals! Herzogin Meghan fühlt sich ungerecht behandelt

Erst kürzlich sorgte ein "Tatler"-Artikel für ein royales Beben. Unter der Überschrift "Catherine the Great" veröffentlichte das Magazin eine schriftliche Beleidigung von Herzogin Kate.Das britische Königshaus reagierte umgehend und veröffentlichte eine Erklärung. Anders sah dies bei Meghan Markle aus. "Meghan sagte, der Kensington Palace sei nie zu ihrer Verteidigung gekommen, als sie von den Medien vernichtet wurde", zitiert die "Sun" eine Freundin der Herzogin."Jetzt bekommt Kate ein bisschen negative Presse und der Palast kommt in weniger als 24 Stunden, um gegen die Behauptungen vorzugehen." Meghan soll erklärt haben, dass diese mangelnde Unterstützung einer der Hauptgründe für den Megxit sei.

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/sig/news.de

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