Erstellt von - Uhr

Kate Middleton in Sorge: Tränendrama um den Mini-Royal! Prinz George erleidet Höllenqualen

Armer Prinz George! Der Sohn von Kate Middleton und Prinz William leidet aktuell Höllenqualen. Der 6-jährige Mini-Royal soll seine Mutter nur noch selten zu Gesicht bekommen. Schuld an dem aktuellen Tränen-Drama: Meghan Markle.

Prinz George ist traurig, weil er seine Mutter Kate Middleton vermisst. (Foto) Suche
Prinz George ist traurig, weil er seine Mutter Kate Middleton vermisst. Bild: dpa

Was ist nur mit Prinz George los? Der älteste Sohn von Kate Middleton und Prinz William soll Berichten zufolge nur noch weinen. Schuld daran soll der aktuelle Termin-Stress seiner Eltern sein. Vor allem die Abwesenheit seiner Mutter soll dem 6-Jährigen dabei schwer zusetzen.

Kate Middleton lässt Prinz George allein! Mini-Royal vermisst seine Mutter

Der Megxit scheint damit nicht nur Auswirkungen auf Meghan Markle und Prinz Harry zu haben. Auch Herzogin Kate und Prinz William müssen seit der Bekanntgabe des royalen Rückzugs von Meghan und Harry mehr und mehr schuften. Eine Tatsache, die nun vor allem ihren Kindern zu schaffen machen sollen. "Wann kommt Mama endlich nach Hause?" Mit dieser Frage soll Prinz George seine Nanny Maria Borrallo seit Tagen löchern. Das zumindest behauptet aktuell das "OK-Magazin".

Wegen Meghan Markle hat Herzogin Kate keine Zeit für ihre Kinder

Demnach könne der 6-jährige George nicht verstehen, warum seine Mutter plötzlich kaum noch Zeit für ihn hat. "George ist ein sehr empfindsamer und nachdenklicher Junge", verrät ein Palast-Insider über den Mini-Royal. Dass seine Mutter derzeit täglich an einem anderen Ort arbeiten muss, belastet den kleinen Prinzen offenbar sehr. Schuld an dem Termin-Chaos ist vor allem Meghan Markle, deren Termine nun offenbar auf Kate abgewälzt wurden.

Lesen Sie auch: Corona-Alarm bei den Royals! Sind ihre Kinder in Gefahr?

Kate Middleton im Termin-Stress wegen Herzogin Meghan

Im vergangenen Jahr hatte Herzogin Meghan über 80 Städte besucht. Diese Aufgaben bleiben nun an Herzogin Kate hängen. Allein in den vergangenen Wochen absolvierte die 38-Jährige zahlreiche royale Termine, darunter Besuche in Nottingham, Surrey sowie Nordirland und Schottland. Hinzu kommen ihre Projekte beim Londoner SportAid-Event sowie ihr Herzensprojekt "5 Big Questions", bei dem sich die Dreifach-Mutter für Kinder mit psychischen Erkrankungen einsetzt.

Trennung von Prinz George setzt Herzogin Kate schwer zu

Dass vor allem Prinz George als sensibel gilt, das ließ in der Vergangenheit bereits Prinz William in einem Interview durchblicken. Darin verriet er: "Ich habe ihn gerade zur Schule gefahren, aber er wollte nicht hin. Er wollte bei seiner Mama bleiben." Armer George! Dass auch Kate Middleton schwer an der Trennung von ihren Kindern zu knabbern hat, gab sie unlängst imPodcast "Happy Mum, Happy Baby" zu. VonModeratorin Giovanna Fletcher darauf angesprochen, ob sie manchmal Schuldgefühle verspüre, erklärte sie: "Ja, absolut. Die ganze Zeit. Jede Mutter, die das verneint, lügt."

Royale Auszeit! Kate Middleton nimmt sich Zeit für ihre Kinder

Nur zu gut, dass Kate in den kommenden Tagen endlich wieder mehr Zeit für die Familie bleibt. Erst am 3. März geht es für Kate und Ehemann William wieder auf Reisen. Dabei werden sie bis zum 5. März durch Irland reisen, wo sie unter anderem in Dublin, Meath, Kildare und Galway Halt machen werden. Am 9. März wird das Paar zudem beim Commonwealth Day in der Londoner Westminster Abbey erwartet. Ob der Herzog und die Herzogin von Cambridge dabei auch ihre Kinder Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis mitbringen werden, ist bislang unklar.

Mehr über die Royals: Das Maß ist voll! Sie boykottieren Harrys und Meghans Verhalten

Folgen Sie News.de schon bei Facebook und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos, tolle Gewinnspiele und den direkten Draht zur Redaktion.

/news.de

Themen: