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Spuk bei den Royals: Droht Prinz Louis Gefahr? DIESES Gespenst geistert im Palast herum

Das britische Königshaus blickt auf eine lange Geschichte zurück - doch die Geister der Vergangenheit sind präsenter, als man glauben mag. Im Palast soll nämlich ein Geist umgehen - und den kleinen Prinz Louis in Angst und Schrecken versetzen!

Geister-Alarm bei den Royals: Im Kensington Palast soll es Gespenster geben! (Foto) Suche
Geister-Alarm bei den Royals: Im Kensington Palast soll es Gespenster geben! Bild: Adobe Stock / paul

Queen Elizabeth II. kann auf eine ansehnliche Ahnentafel zurückschauen und ihre Familiengeschichte Jahrhunderte zurückverfolgen. Doch manch einer aus dem royalen Stammbaum ist auch Jahrhunderte nach seinem Ableben immer noch präsent, wenn man Gerüchten Glauben schenken will.

Geister-Alarm bei den Royals: Diese Gespenster gehen im Palast von Queen Elizabeth II. um

Bekanntlich haben die Briten eine besondere Schwäche für Geistergeschichten und Spuk-Storys. Da macht auch die Königsfamilie keine Ausnahme - immerhin soll es sogar in den Palästen der Familie von Queen Elizabeth II. spuken! Im York Cottage, das zum Besitz der Royals gehört, treibt angeblich der Geist von Prinz Eddy sein Unwesen. Und selbst im Kensington Palast, dem Zuhause von Kate Middleton, Prinz William und deren Kindern Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis, sollen Geister umgehen.

Legende um den "wilden Peter von Hameln": Verwildertes Kind von den Royals aufgenommen

Das legt zumindest eine althergebrachte Erzählung nahe, die ihre Wurzeln im 18. Jahrhundert hat. Als König George I., selbst aus Hannover stammend, von 1698 bis 1727 regierte, wurde der Monarch eines seltsamen Jungen gewahr. Das verwilderte Kind, das den Namen "wilder Peter von Hameln" erhielt, wurde 1724 in der Nähe von Hannover von einer Jagdgesellschaft des Königs aufgelesen und sorgte für Verwunderung. Der elternlose Junge war offenbar geistig behindert, konnte nicht sprechen, bewegte sich auf allen Vieren fort, ernährte sich von Waldfrüchten, zeigte keine Gefühlsregungen, dafür jedoch großes Interesse an der Musik. Der Junge aus der Wildnis kam nach England, wo sich der Wissenschaftler John Arnuthnot seiner annahm.

Geist von "Peter the wild boy" spukt bis heute im Kensington Palast

"Der wilde Peter von Hameln" starb im Februar 1785 mit schätzungsweise 70 Jahren und wurde in der Grafschaft Hertfordshire begraben. Seine sterblichen Überreste mögen in der Gemeinde Northchurch ruhen, doch die Seele des geheimnisvollen Kindes spukt im rund 60 Kilometer entfernten London herum - so verrät es jedenfalls die Sage.

Bis heute soll der "wilde Peter von Hameln", den die Briten als "Peter the wild boy" kennen, nicht aus dem Palast verschwunden sein. Der Geist des missgestalteten Jungen treibt angeblich bis heute sein Unwesen im Kensington Palast und hält sich Gerüchten zufolge besonders gern in dem Teil des Palastes auf, den Kate Middleton und ihre Familie bewohnen.

Spuk im Kinderzimmer! Prinz Louis' Schlafzimmer von Gespenst heimgesucht

Übrigens: Angeblich hat der Geist aus dem 18. Jahrhundert im Palast weitere übersinnliche Gesellschaft. Auch König Georg II. soll als Gespenst herumgeistern. Überdies wurde berichtet, dass die Tante von Queen Victoria, Prinzessin Sophia, ebenfalls als Geist im Palast umherziehen soll. Bleibt nur zu hoffen, dass Prinz Louis und seine Geschwister keine Albträume bekommen bei dieser gespenstischen Gesellschaft...

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