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Meghan Markle: Mediengeile Herzogin? Was lief wirklich mit DIESEM Fußballprofi?

Ist Meghan Markle viel berechenbarer als gedacht? Neueste Enthüllungen über einen angeblichen Flirtversuch eines Fußballers sprechen davon, dass Herzogin Meghan ganz bewusst ins Rampenlicht wollte - das steht im Widerspruch zu ihrer jüngsten Presse-Kritik.

Meghan Markle soll mit einem Fußballer angebandelt haben - ist das alles erfunden? (Foto) Suche
Meghan Markle soll mit einem Fußballer angebandelt haben - ist das alles erfunden? Bild: picture alliance/Facundo Arrizabalaga/PA Wire/dpa

Das Leben eines Royals hat sich Meghan Markle anscheinend nicht so hart vorgestellt. Die öffentliche Kritik an ihrer Person haben der Frau von Prinz Harry in den letzten Monaten stark zugesetzt. Deshalb hat Meghan Markle sich gewehrt und die britische Presse verklagt. Doch neueste Enthüllungen werfen ein anderes Licht auf sie. Ist Meghan Markle eine Heuchlerin, die selbst dafür gesorgt hat, dass die Presse über sie berichtet?

Meghan Markle: Affäre mit Ashley Cole?

Den Anstoß dafür ist ein Fall aus dem Jahr 2013. Angeblich soll der britische Fußballprofi Ashley Cole "sehr bemüht" gewesen sein, Meghan Markle auf Twitter zu kontaktieren, schreibt die "Sun" und beruft sich auf einen Reporter. Hatten die beiden danach sogar eine Affäre?

Von einem Techtelmechtel könne keine Rede sein. Die Behauptungen der Herzogin von Sussex seien "Unsinn, komplett erfunden", sagte jetzt Matty Cole, der Bruder des Fußballers der "Sun". Weiter sagte er, dass die ehemalige "Suits"-Darstellerin nicht die Art von Mädchen sei, auf die er sich verlassen würde, und dass Ashley Cole "nie auf sie gestanden habe" oder sie sogar um ein Date bitten würde. Vielmehr soll Herzogin Meghan einen Reporter regelrecht "angefleht" haben, über die Annäherungsversuche von Ashley Cole zu berichten.

Herzogin Meghan wollte sich "einen Namen in Großbritannien zu machen"

Vor der Veröffentlichung der Spekulationen soll Meghan Markle bewusst versucht haben, in die britische Presse zu kommen. Über ihren Agenten Ransome kam es 2013 zu einem Treffen mit der Journalistin Katie Hind von der "Mail on Sunday"."Interessiert daran, sich einen Namen in Großbritannien zu machen, hat ihr UK-Agent mich (...) beinah angebettelt, die Schauspielerin auf einen Drink zu treffen", erinnert sich die Reporterin an die Situation.

Bei dem Gespräch soll Meghan auch nach Ashley Cole gefragt haben, aber die Reporterin hat ihr geraten nicht mit ihm anzubandeln, weil er sich erst kürzlich von seiner Frau, der Sängerin Cheryl Cole hat scheiden lassen. Jedoch habe sie nicht direkt um eine Erwähnung in der Zeitung gebettelt.

Meghan Markle: Wie manipulativ ist sie wirklich?

Trotzdem soll sich Meghan vor ihrer Hochzeit mit Prinz Harry "manipulativ" verhalten haben, sagt ihre frühere Freundin und TV-Moderatorin Lizzy Cundy in der "Sun". Seitdem soll sie sich aber von einer ganz anderen Seite gezeigt haben, meint Lizzy Cundy. Das Meghan Markle mit ihrem Eintritt in das britische Königshaus so viel Häme und Spott einstecken muss, hätte sie damals wohl noch nicht geahnt. Zu den neuesten Enthüllungen hat sie sich noch nicht geäußert.

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/kum/news.de

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