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Prinzessin Diana: Kuriose Behauptung! War der Unfall von Lady Di kein Zufall?

Auch 20 Jahre nach ihrem tragischen Tod überschlagen sich die Spekulationen über Prinzessin Dianas wahre Todesumstände. Der ehemaliger MI5-Agent John Hopkins behauptet nun, dass er Lady Di 1997 ermordet habe.

Am 31. August 1997 verstarb Prinzessin Diana an den Folgen eines tragischen Autounfalls. (Foto) Suche
Am 31. August 1997 verstarb Prinzessin Diana an den Folgen eines tragischen Autounfalls. Bild: dpa

Am 1. Juli würde Prinzessin Diana ihren 56. Geburtstag feiern. Doch ein tragischer Unfall riss die Mutter von Prinz William und Harry bereits im frühen Alter von 36 Jahren aus dem Leben. Seither überschlagen sich die Spekulationen um ihren viel zu frühen Tod. Noch immer sind sich Verschwörungstheoretiker sicher: Lady Dis Tod war kein Unfall.

Kurioser Medienbericht: Sterbender Agent gesteht Mord an Prinzessin Diana

Auch aktuell macht (wieder einmal) ein Gerücht über Dianas mysteriöse Todesumstände die Runde. Dieses Mal behauptet ein ehemaliger MI5-Agent, dass er Prinzessin Diana ermordet habe. Veröffentlicht wurde der kuriose Bericht auf der fragwürdigen Internetseite "worldtruth.tv". Demnach habe der 80-jährige John Hopkins, so der Name des Agenten, auf seinem Sterbebett behauptet, dass er für den Tod der Prinzessin der Herzen verantwortlich sei.

Neben seiner Tätigkeit als Mechaniker und Munitions-Experte soll der Veteran auch als Auftragsmörder agiert haben. Eigenen Angaben zufolge soll Lady Di die einzige Frau gewesen sein, die der Agent je getötet habe. Doch die Autoren des Textes gehen noch weiter. So soll Hopkins auch behauptet haben, dass sie das einzige Ziel gewesen sei, das direkt von der königlichen Familie in Auftrag gegeben wurde.

Das sagt John Hopkins über den Tod von Lady Di

Auf die Frage danach, wie er sich nach dem angeblichen Mord von Prinzessin Diana fühlte, sagte er, er fühle sich "zwiegespalten". Weiter soll er die Zweifachmutter als "wunderschöne, liebenswerte Frau" beschrieben haben, "deren Leben tragischerweise früh endete". Dennoch soll er die damals 36-Jährige als "Risiko für die britische Krone" gesehen haben. In dem ausführlichen Bericht spricht John Hopkins auch über seine angeblichen Auftraggeber. Diese wollen wir aus Gründen des Respekts an dieser Stelle jedoch nicht wiedergeben. Ob an den Behauptungen des sterbenden Agenten tatsächlich etwas dran ist, das weiß wohl nur er allein. Wir jedenfalls befinden: Alles Quatsch!

Passend dazu: So schlecht ging es Lady Di in der Ehe mit Prinz Charles wirklich.

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/sam/news.de

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