Intimrasur? Nein danke!: Christine Kaufmann plädiert für den Wald untenrum

Mit ihren 69 Lenzen ist Christine Kaufmann noch immer eine attraktive Frau. Bild: dpa
Längst ist das Comeback der Schambehaarung ein offenes Geheimnis. Spätestens seitdem in amerikanischen Schaufenstern nun auch schon die Schaufenster-Puppen ein Intimhaar-Toupet tragen, ist klar: Ein voller Intimbereich ist in. Diese Meinung vertritt auch die Hollywood-Schönheit Gwyneth Paltrow und sprach sich bereits Ende letzten Jahres in der Talkshow von Ellen DeGeneres gegen den Rasier- und Waxing-Hype aus.
Christine Kaufmann pflegt ihr intimes Gärtchen mit Liebe
Mit dieser Ansicht steht sie längst nicht mehr allein da. Auch die deutsche Schauspielerin Christine Kaufmann traut sich und plädiert in ihrem neuen Buch «Lebenslust» offen für die volle Haarpracht im Intimbereich.
Denn Kaufmann kann nicht verstehen, warum so viele Frauen sich ihrer Haare entledigen und untenrum wieder aussehen wollen wie kleine Mädchen. Gegenüber dem Nachrichtenportal «Bild.de» äußerte sich die 69-Jährige diesbezüglich wie folgt: «Ich möchte eine Lanze für mehr Schamhaar brechen, weil ich es ästhetisch finde. Ich bin regelrecht bestürzt, wie erwachsene Frauen aus sich wieder präpubertäre Mädchen machen wollen.»