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Tupolev TU-160M: 12 Atombomben an Bord! Ist DIESER Überschall-Bomber Putins gefährlichste Waffe?

Immer wieder demonstrierte Wladimir Putin in der Vergangenheit die Stärke der russischen Armee. Zu einer der tödlichsten Waffen soll die Tupolev TU-160M gehören. Der Überschall-Bomber soll bis zu zwölf Atomraketen über weite Strecken transportieren können.

Eine TU-160 kann Höchstgeschwindigkeit von 2.200 km/h erreichen. (Foto) Suche
Eine TU-160 kann Höchstgeschwindigkeit von 2.200 km/h erreichen. Bild: picture alliance / dpa | Russian Defence Ministry Press S

Kreml-Despot Wladimir Putin demonstrierte in der Vergangenheit regelmäßig die Stärke seines Militärs und die Kraft seiner Massenvernichtungswaffen. In den vergangenen Jahren hat sich der russische Präsident demnach ein gewaltiges Arsenal an Atomwaffen aufgebaut. Ein Medienbericht warnt nun vor Putins Überschall-Atombomber.

Wladimir Putins tödliches Waffenarsenal: Überschall-Bomber TU-160M mit 12 Atombomben ausgestattet

Der britische "Daily Star" schreibt in einem aktuellen Artikel über das wohl gruseligste Kriegswerkzeug in Putins Waffenarsenal: Die Tupolew TU-160M. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 2.200 Stundenkilometern könnte das Flugzeug innerhalb von drei Stunden New York von Moskau aus erreichen. Doch damit nicht genug: Der Überschall-Bomber kann zwölf Atomraketen über eine Entfernung von knapp 12.000 Kilometern transportieren, ohne einmal nachzutanken.

Laut Hersteller soll die neue, modernisierte Version des Flugzeuges ungefähr 60 Prozent effektiver als die ältere Version sein.Durch die Verbesserung von Waffen-, Navigations- und elektronischen Systemen wird die TU-160M eine noch tödlicher Tötungsmaschine sein."Die TU-160 ist eine Abschreckungswaffe, und es ist großartig, dass Russland sie wieder herstellen kann", sagte Rinat Khamatov, Chefschweißer des Tupolev-Werks. 

Russische Stormtrooper! Putins Militär mit Hightech-Kampfanzügen

Die TU-160M ist jedoch nicht die einzige Waffe, die die russische Verteidigung verbessern soll. Im Jahr 2017 tauchten erstmalig Berichte auf, dass der Kreml einen Hightech-Anzug namens Ratnik-3 entwickelt habe. Der schwarze Anzug erinnert optisch an Stormtropper aus der "Star Wars"-Saga. Und auch die Features erinnern an Science-Fiction. So soll ein Exoskelett die Kraft und Ausdauer von Soldaten steigern und eine Körperpanzerung soll Schutz bieten.

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/sba/news.de

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