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Wladimir Putin: Schrottreife Panzer, veraltete Waffen! Die Lügen-Armee des Kreml-Diktator

Vor ein paar Jahren tönte Wladimir Putin in den höchsten Tönen von der Stärke der russischen Armee. Doch im Ukraine-Krieg zeigt sich, dass offenbar das Gegenteil der Fall ist. Experten reagieren geschockt.

Die Waffen der russischen Armee sind überwiegend veraltet. (Foto) Suche
Die Waffen der russischen Armee sind überwiegend veraltet. Bild: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld

2020 propagierte Wladimir Putindie Stärke der russischen Streitkräfte und tönte, dass niemand gegen Russland kämpfen wolle. Der Kreml-Chef prahlte mit "offensiven Waffensystemen, wie sie die Welt noch nicht gesehen" habe. Doch seit dem Einmarsch in die Ukraine ist klar, die Realität sieht anders aus.

Schrottreife Panzer und veraltete Waffen! Wladimir Putin verkalkuliert sich mit Ukraine-Krieg

Putin hat sich mit seinem Angriffskrieg gründlich verrechnet. Laut "Bild"-Zeitung befinde sich die russische Armee in einem äußerst miesen Zustand.Nehme man die Versorgung der russischen Soldaten mit Treibstoff und Lebensmitteln zum Maßstab, müsse Putin an einen Sieg binnen vier Tagen geglaubt haben, sagte ein westlicher Regierungsvertreter in Berlin. Stattdessen habe sich die Kolonne der Angreifer - wegen Spritmangels, mechanischer Ausfälle und ukrainischer Angriffe - auf bis zu 70 Kilometer gestaut. Viele Fahrzeuge blieben während des Vormarsches nicht nur wegen Spritmangels liegen, sondern auch aufgrund mangelnder Wartung und dem Einsatz billiger Materialien. Bleibt ein Fahrzeug liegen, besteht kaum Chance auf Rettung. Denn in Putins Invasionstruppen gibt es offenbar kaum Bergungsfahrzeuge.

Experte geschockt über desolate Russen-Armee

Auch die eingesetzten Panzer weisen Mängel auf. "Die russischen Kampfpanzer können jedoch wenig gegen moderne Panzerabwehrwaffen ausrichten", sagt der finnische Militärexperte Petri Mäkelä gegenüber der "Bild". Doch damit nicht genug: Die russische Luftwaffe hat kaum präzisionsgeleitete Bomben in ihrem Arsenal. Dadurch müssen Piloten bei Bombardements sehr tief fliegen, um zielen zu können. Doch somit sind sie leichte Beute für die ukrainische Luftabwehr. Bereits vier Jagdbomber vom Typ Su-34 konnten so bereits zerstört werden. Die angeblich so leistungsfähigen Flugabwehrsysteme der Russen sind die reinste Blamage. Mehrere gingen in der Ukraine bereits verloren.

"Ich war erstaunt über den allgemeinen Mangel an grundlegenden Soldatenfähigkeiten", so Mäkelä im Gespräch mit "Bild" weiter. "Einheiten schützen ihre Flanken nicht, Lager werden nicht verteidigt." Eine Zusammenarbeit der Kompanien sei nicht erkennbar. Außerdem soll ein Großteil der Armee aus Wehrpflichtigen bestehen, die zum Dienst gezwungen wurden.

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/bos/news.de

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