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Suzanne Rogers: Alles wegen Donald Trump! SIE kann sich nirgends mehr blicken lassen

Ein auf den ersten Blick unspektakuläres Foto brachte Suzanne Rogers den gesellschaftlichen Ruin: Die Society-Lady aus Kanada posierte nach einem Dinner neben Ex-US-Präsident Donald Trump, nun ist sie eine Geächtete.

Ein Erinnerungsfoto mit dem ehemaligen US-Präsident Donald Trump brachte die Kanadierin Suzanne Rogers in Teufels Küche. (Foto) Suche
Ein Erinnerungsfoto mit dem ehemaligen US-Präsident Donald Trump brachte die Kanadierin Suzanne Rogers in Teufels Küche. Bild: picture alliance/dpa/XinHua | Liu Jie

In ihrem Heimatland Kanada ist Suzanne Rogers bekannt wie ein bunter Hund - doch von einer Minute auf die andere fand sich die Society-Dame, die mit dem Milliardär Edward Rogers verheiratet ist und eine Tochter namens Chloe hat, als Ausgestoßene wieder. Der Auslöser dafür, dass Suzanne Rogers nach jahrelanger Wohltätigkeitsarbeit plötzlich geschasst wurde? Ein Foto mit dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump!

Alles wegen Donald Trump! Kanadische Society-Lady wurde verstoßen

Doch wieso brachte ein auf den ersten Blick unschuldiger Schnappschuss an der Seite von Donald Trump Suzanne Rogers in Teufels Küche? Die in der High Society angesehene Milliardärsgattin mit einem Faible für Mode weilte, so ist es aktuell in der britischen "Daily Mail" zu lesen, in Mar-a-Lago im US-Bundesstaat Florida, wo bekanntlich Donald Trump sein Domizil hat. Bei einem Abendessen traf Suzanne Rogers auf den Ex-Präsidenten der Vereinigten Staaten und posierte mit dem 74-Jährigen für ein Erinnerungsfoto, das sie unbedacht bei Instagram postete. Und schon nahm das Unheil seinen Lauf...

Foto mit Donald Trump kostete Suzanne Rogers Kopf und Kragen

Was Suzanne Rogers nämlich nicht bedachte: In ihrem Heimatland Kanada ist Donald Trump die Hassfigur schlechthin, ein Foto neben dem Ex-Präsidenten der Vereinigten Staaten ist ein rotes Tuch für jeden Kanadier. Folglich bekam Suzanne Rogers die volle Breitseite eines Shitstorms ab. Zwar löschte die Milliardärsgattin den Schnappschuss alsbald von Instagram, doch Screenshots des Fotos kursieren weiter im Internet.

Suzanne Rogers als Persona non grata: Entschuldigung nach Trump-Foto blieb wirkungslos

Nach dem Shitstorm um ihr Foto mit Donald Trump bemühte sich die geschasste Suzanne Rogers um Schadensbegrenzung. In einer auf Instagram geteilten Mitteilung schrieb die Society-Lady, sie stehe in keinerlei Beziehung zu Donald Trump. Sie habe den früheren US-Präsidenten bis zu jedem Abend nie zuvor getroffen und die Interaktion mit Trump habe sich auf wenige Sekunden beschränkt, als nach dem Dinner ein Erinnerungsfoto geschossen wurde. Mit dem Foto habe Suzanne Rogers keinerlei politisches Statement abgeben wollen und sie habe nicht damit gerechnet, dass das Bild eine Welle falscher Anschuldigungen auslösen würde. "Ich bedauere es, dass meine Taten Menschen dazu gebracht haben, meine Werte und meine Verbundenheit der Gesellschaft gegenüber in Frage zu stellen", beteuerte Suzanne Rogers abschließend.

Viel genützt hat es der Society-Lady offenbar nicht: Suzanne Rogers wurde trotz Reue-Post von der Preisverleihung der Canadian Arts & Fashion Awards ausgeladen, die Gala zu den Suzanne Rogers Designer Grant Awards wurde abgesagt.

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/news.de

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