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Wladimir Putin: Maritime Tsunami-Atombombe! Kreml-Chef schockt mit Super-Waffe

Um Russlands Machtposition zu erhalten, will Wladimir Putin das Militär massiv aufrüsten. Andere Staate fürchten sich vor allem vor zwei neuen Waffen im Arsenal des Kreml-Chefs: Der Nuklearwaffe Poseidon und der Hyperschallrakete Zirkon.

Putin will das Militär massiv aufrüsten. (Foto) Suche
Putin will das Militär massiv aufrüsten. Bild: dpa

In Russland herrscht Unruhe: Wladimir Putin hat offenbar Angst um seine Machtstellung. Mit zwei neuen Waffen in seinem Arsenal will der Kreml-Chef nun offenbar die politische Ordnung Russlands schützen.

Wladimir Putin rüstet das russische Militär auf

Bei der militärischen Aufrüstung soll er laut "Focus Online" auf die maritime Nukleardrohne Poseidon und die Hyperschallrakete Zirkon setzen. Damit niemand Russland drohen könne, dienten bislang Mittelstrecken und Interkontinentalraketen zur nuklearen Abschreckung. Doch andere Staaten wie China und die USA rücken den Weltraum immer stärker in den Vordergrund. Doch Putin ist darauf vorbereitet: Schon vor Jahren kündigte der Kreml-Chef an, das Militär zu modernisieren.

Angst vor maritimer Tsunami-Atombombe! Mit DIESER Waffe könnte Putin ganze Landstriche verseuchen

Als Putin 2018 eine maritime Nuklearwaffe ankündigte, dachte niemand daran, dass diese Waffe in naher Zukunft Realität sein könnte. Doch die maritime Nukleardrohne Poseidon könnte schon bald einsatzbereit sein. 2M39 ist etwa 20 Meter lang, 40 Tonnen schwer und soll einen Durchmesser von zwei Metern haben. Wie "Focus Online" schreibt, wird die Unterwasserdrohne nuklear betrieben und fährt völlig autonom durch die Weltmeere. Poseidon soll mit einem nuklearen Sprengkopf ausgestattet sein. Die Reichweite soll bis zu 10.000 Kilometer betragen. Über die Geschwindigkeit und den Geräuschpegel der Super-Waffe gibt es unterschiedliche Angaben. Es könne jedoch davon ausgegangen werden, dass sie zu schnell und leise sein könnte, um sie rechtzeitig abzuwehren. Sollte die Waffe zum Einsatz kommen, wären die Folgen dramatisch. Die maritime Atombombe soll auf die gegnerische Küste zurasen und kann dann eine nuklear verseuchte Tsunamiwelle auslösen. Die überfluteten Gebiete wären dann unbewohnbar.

Abwehr unmöglich! Hyperschallrakete Zirkon versetzt Welt in Angst und Schrecken

Doch nicht nur mit Poseidon dürfte Putin seine politischen Gegner abschrecken. Auch die Hyperschallrakete Zirkon verbreitet Angst und Schrecken. Bei einem Test 2020 soll 3M22 auf eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 6.000 Stundenkilometer gekommen sein. Auch sei kann mit einem Nuklear-Sprengkopf ausgestattet werden. Eine Abwehr ist derzeit ebenfalls unmöglich.

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