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Donald Trump und Ehefrau Melania: Silvesterparty abgeblasen! Jetzt hängt der Haussegen schief

Eigentlich hätte US-Präsident Donald Trump mit Ehefrau Melania in Florida Silvester feiern sollen - doch die Pläne des Paares wurden in letzter Minute über den Haufen geworfen. Hinter den Kulissen brodelt es angeblich gewaltig.

Innige Zweisamkeit statt Trennung: Donald Trump und seine Ehefrau Melania haben ihre Silvesterpläne in letzter Minute geändert. (Foto) Suche
Innige Zweisamkeit statt Trennung: Donald Trump und seine Ehefrau Melania haben ihre Silvesterpläne in letzter Minute geändert. Bild: picture alliance/dpa/AP | Evan Vucci

Der abgewählte US-Präsident Donald Trump und First Lady Melania verbringen Silvester überraschend in Washington. Die beiden sollten am Donnerstagvormittag (Ortszeit) und damit früher als geplant in Florida aufbrechen, wie aus dem vomWeißen Haus veröffentlichten Tagesprogramm hervorging.

Pläne kurzfristig geändert! Donald Trump und Gattin Melania feiern Silvester nicht in Florida

Donald Trump wird aufgrund dieser kurzfristigen Planänderung auch nicht bei der Neujahrsparty in seinem Club-Resort Mar-a-Lago zugegen sein, obwohl Gäste dies erwartet hätten, berichteten US-Medien. Gründe für die verfrühte Abreise des Präsidenten und der First Lady nannte das Weiße Haus nicht.

Zoff hinter den Kulissen? Donald Trump schäumt vor Wut

Der TV-Sender CNN berichtete, Donald Trump sei seit seiner Ankunft in Florida vor gut einer Woche in "gereizter Stimmung" gewesen - demnach nicht nur wegen der verlorenen Präsidentenwahl, sondern auch wegen vorgenommener Renovierungsarbeiten in Mar-a-Lago, die seine Frau zum Großteil beaufsichtigt habe.

Joe Biden zum neuen US-Präsidenten gewählt - doch Trumps Lager stellt sich weiter quer

Trump erkennt noch immer nicht den Wahlsieg seines demokratischen Kontrahenten Joe Biden an und versucht weiterhin, die Ergebnisse in den einzelnen Bundesstaaten anzufechten. Er stellt sich als Opfer massiven Wahlbetrugs dar, für den weder er noch seine Anwälte stichhaltige Beweise vorgelegt haben. Dutzende Klagen wurden von Gerichten abgeschmettert. Am kommenden Mittwoch (6. Januar) steht die offizielle Verlesung der Ergebnisse im US-Kongress an. Einige Republikaner planen eine Störaktion, die das Prozedere etwas in die Länge ziehen könnte.

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/news.de/dpa

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