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Coronavirus-News: Ausgangsbeschränkung! Kitas, Kneipen, Hotels im Berchtesgadener Land zu

Die Coronavirus-Krise hält Deutschland weiter in Atem. Die Zahl der Hotspots wächst täglich zweistellig. 108 Kreise haben mittlerweile den Grenzwert von 50 überschritten. Söder warnt vor einsamen Weihnachten.

CSU-Chef Söder fordert eine bundesweite Maskenpflicht an Schulen und am Arbeitsplatz, wenn die 7-Tages-Inzidenz bei über 35 Neuinfektionen liegt. (Foto) Suche
CSU-Chef Söder fordert eine bundesweite Maskenpflicht an Schulen und am Arbeitsplatz, wenn die 7-Tages-Inzidenz bei über 35 Neuinfektionen liegt. Bild: picture alliance/Matthias Balk/dpa Pool/dpa

Die Gesundheitsämter in Deutschland haben nach Angaben des Robert Koch-Instituts vom Montagmorgen 4.325 neue Corona-Infektionen binnen 24 Stunden gemeldet. Der Wert ist vergleichsweise niedrig, auch weil am Wochenende nicht alle Gesundheitsämter Daten übermitteln. Gemessen an den 2.467 gemeldeten Infektionen vom Montag vergangener Woche ist der aktuelle Wert aber deutlich erhöht. Die Zahl der Neuinfektionen hatte am Samstag mit 7.830 zum dritten Mal in Folge einen Höchstwert erreicht.

Coronavirus-News: Ausgangsbeschränkung im Berchtesgadener Land ab Dienstagmittag

Angesichts extrem gestiegener Corona-Zahlen gelten im gesamten Landkreis Berchtesgadener Land ab diesen Dienstag um 14.00 Uhr strikte Ausgangsbeschränkungen. Das Verlassen der eigenen Wohnung ist dann nur noch bei Vorliegen triftiger Gründe erlaubt. Das teilte Agrarministerin Michaela Kaniber (CSU) am Montagabend nach einer Krisensitzung mit Landratsamt und Regierung von Oberbayern in Bad Reichenhall mit. Dies sind bayernweit die ersten Ausgangsbeschränkungen seit mehreren Monaten. Sie gelten vorerst für 14 Tage.

Zudem müssen Schulen und Kitas schließen. Es soll lediglich eine Notbetreuung geben, wie Landrat Bernhard Kern sagte. Auch Freizeiteinrichtungen aller Art sowie Restaurants dürfen nicht mehr öffnen. Ausnahmen gibt es nach Angaben von Landrat Kern unter anderem für Mitnahme-Angebote in der Gastronomie. Veranstaltungen werden untersagt, mit Ausnahme von Gottesdiensten. Hotels müssen ebenfalls schließen, außer für Übernachtungen für Geschäftsreisende.

Zu triftigen Gründen für das Verlassen der Wohnung zählen beispielsweise die Ausübung beruflicher Tätigkeiten, nötige Einkäufe, aber auch Sport und Bewegung an der frischen Luft - dies aber nur alleine oder mit Angehörigen des eigenen Hausstands, wie Landrat Kern sagte. Die "Daumenschrauben" müssten nun angezogen werden. Die Kontakte der Infizierten könnten dort nicht mehr verfolgt werden, sagte Ministerpräsident Söder. "Also müssen Kontakte fundamental beschränkt werden." Der Landkreis Berchtesgadener Land ist mit einer Bevölkerungsdichte von 126 pro Quadratkilometer vergleichsweise dünn besiedelt. Wie es zu der Infektionswelle kommen konnte, ist nicht genau geklärt. "Ausgangspunkt war auch wieder eine entsprechende Party", sagte Söder am Morgen. Möglicherweise kommen weitere Infektionsherde infrage. Auch die Nähe zu Österreich dränge zu einschneidenden Maßnahmen, sagte Söder. Wenn jetzt nicht konsequent gehandelt werde, sei die hohe Zahl nicht mehr zu reduzieren.

Bundesweiter Hotspot: Delmenhorst verschärft Corona-Regeln

Die niedersächsische Stadt Delmenhorst verschärft nach einem großflächigen Corona-Ausbruch die Schutzmaßnahmen. Es werde eine Sperrstunde für die Gastronomie von 23.00 bis 6.00 Uhr erlassen, sagte Oberbürgermeister Axel Jahnz (SPD) am Montag. Bundesweit sind zuletzt in keiner anderen Region im Vergleich zur Einwohnerzahl so viele Neuinfektionen innerhalb von sieben Tagen gezählt worden.

Alle öffentlichen Veranstaltungen und Gottesdienste werden Jahnz zufolge demnach bis auf Weiteres abgesagt. Private Treffen werden auf zehn Personen begrenzt. Außerdem wird die Maskenpflicht in der Stadt ausgeweitet. Schulen und Kitas sollen allerdings nach den Herbstferien wieder öffnen, solange die Hygienekonzepte es zulassen.

Nach Angaben des Landesgesundheitsamts lag der Sieben-Tage-Wert der Stadt am Montag bei 223,1 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner. Der Leiter des Gesundheitsamts der Stadt sagte, die Zahl der nachgewiesenen Fälle habe sich binnen zehn Tagen mehr als verdoppelt.

Nach Einschätzung der Behörden hat der Corona-Ausbruch keinen eindeutigen Ursprung. Es gebe "keinen sogenannten Schwerpunkt", sagte Jahnz. "Wir bewegen uns in kleineren Zellen."Die Nachverfolgung der Kontakte sei daher sehr aufwendig und benötige viel Zeit. "Ich weiß, dass wir damit Spitzenreiter in der Bundesrepublik sind. Das ist traurig, furchtbar, aber wir werden uns dieser Aufgabe stellen", sagte Jahnz.

Söder warnt vor einsamen Weihnachten

CSU-Chef Markus Söder hat in eindringlichen Worten zu einem gemeinsamen und entschlossenen Kampf gegen das Coronavirus aufgerufen - und vor einsamen Weihnachten gewarnt. "Entweder schaffen wir es, in den nächsten vier Wochen wieder die Zahlen unter Kontrolle zu bekommen - oder es wird sehr schwierig", sagte der bayerische Ministerpräsident am Montag nach Teilnehmerangaben in einer Schalte des CSU-Vorstands in Nürnberg. «Dann wird es ein einsames Weihnachten." Er habe aber immer noch Hoffnungen. "Die nächste Bewährungsprobe kommt jetzt", betonte er.

"Wir wollen keinen zweiten Lockdown - aber ein zweiter Lockdown ist denkbar. Er ist aber verhinderbar durch unsere Maßnahmen», sagte Söder. Die Lage sei unschön und die kommenden Monate würden nicht einfach. "Es steht und fällt mit dem Mitmachen der Bevölkerung."

Söder fordert Maskenpflicht ab 7-Tages-Inzidenz von 35

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder wünscht sich eine bundesweite Maskenpflicht für Regionen einer 7-Tages-Inzidenz von mehr als 35 Neuinfektionen. So sollen bei mehr als 35 Corona-Fällen pro 100 000 Einwohnern innerhalb von sieben Tagen eine Maskenpflicht in Schulen, auf stark besuchten öffentlichen Plätzen und überall dort gelten, wo die Mindestabstände nicht eingehalten werden - so auch am Arbeitsplatz. Das sagte der CSU-Chef am Montag in Nürnberg.

Seibert verteidigt Corona-Appell der Kanzlerin im Podcast

Regierungssprecher Steffen Seibert hat den jüngsten eindringlichen Appell von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) in ihrem wöchentlichen Podcast zur Eindämmung der Corona-Pandemie verteidigt. Es sei für die Kanzlerin eine zusätzliche Möglichkeit gewesen, ihre Gedanken zu dem, was in dieser konkreten Phase der Pandemie notwendig sei, darzulegen, sagte Seibert am Montag in Berlin.

"Wenn Deutschland durch die ersten Monate der Pandemie vergleichsweise gut durchgekommen ist, dann hatte das zwei Gründe: Politisches Handeln von Bund, Ländern und Kommunen ist der eine, und die Leistung der Bürger ist der andere Grund."» Die Tatsache, dass eine übergroße Mehrheit Regeln befolge, Einschränkungen auf sich nehme, Zurückhaltung bei Kontakten auferlege, "das hat uns vor vielem bewahrt".

In einem demokratischen Land trügen die Bürger Verantwortung. Ihre Einsicht und Vernunft entscheide mit darüber, wie das Land die Pandemie in den Griff bekomme. In einer Demokratie sei es normal und richtig, dass sich die Bundeskanzlerin auch mal in dieser Form direkt an die Bürger wende. Das ersetze nicht politisches Handeln. Das finde statt - die Kanzlerin und die Ministerpräsidenten der Länder hätten dies bei ihrer Konferenz Mitte vergangener Woche bewiesen.

Ärztepräsident Klaus Reinhardt hatte zuvor mit Blick auf den Podcast Merkels gewarnt, die Bevölkerung zu verunsichern. Er wolle keine Entwarnung oder übertriebene Gelassenheit verbreiten. "Aber ich finde, man kann den Menschen nicht in einer Tour Angst machen", sagte der Präsident der Bundesärztekammer im Deutschlandfunk. Teile der Bevölkerung könnten anfangen, die Warnungen nicht mehr ernst zu nehmen.

Merkel hatte die Bürger in ihrer am Samstag ausgestrahlten, wöchentlichen Videobotschaft eindringlich um Mithilfe bei der Bekämpfung der Pandemie aufgerufen. Sie bat unter anderem, auf Reisen und Feiern zu verzichten, die "nicht wirklich zwingend notwendig" seien. Es zähle jetzt jeder Tag.

Hamburg überschreitet Corona-Warnwert - Sieben-Tage-Wert über 50

Hamburg hat in der Corona-Pandemie die wichtige Warnstufe von 50 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner in sieben Tagen überschritten. Die Gesundheitsbehörde gab den Wert für den Stadtstaat am Montag mit 50,6 an. Bund und Länder hatten beschlossen, dass schärfere Regeln greifen müssen, wenn dieser Grenzwert überschritten wird.

Coronavirus-News aktuell - RKI meldet 4.325 Neuinfektionen am Montagmorgen

Seit Beginn der Corona-Krise haben sich nach RKI-Angaben mindestens 366.299 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert (Stand: 19.10., 0 Uhr). Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion lag demnach bei 9.789. Das waren zwölf mehr als am Vortag. Nach Schätzungen des RKI gibt es etwa 294.800 Genesene.

Reproduktionszahl R-Wert laut RKI bei 1,44, Sieben-Tage-R bei 1,35

Die Reproduktionszahl, kurz R-Wert, lag in Deutschland laut RKI-Lagebericht vom Sonntag bei 1,44 (Vortag: 1,40). Das bedeutet, dass zehn Infizierte im Mittel 14 bis 15 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen etwa eineinhalb Wochen zuvor ab.

Zudem gibt das RKI in seinem Lagebericht ein sogenanntes Sieben-Tage-R an. Der Wert bezieht sich auf einen längeren Zeitraum und unterliegt daher weniger tagesaktuellen Schwankungen. Nach RKI-Schätzungen liegt dieser Wert nun bei 1,35 (Vortag: 1,37). Er zeigt das Infektionsgeschehen von vor 8 bis 16 Tagen.

Bei Erkältung wieder Krankschreibung per Telefon möglich

Wegen der verschärften Corona-Lage können Patienten mit Erkältungsbeschwerden sich jetzt wieder bundesweit telefonisch eine Krankschreibung besorgen. Die Sonderregelung trat am Montag in Kraft und gilt vorerst bis zum Jahresende - das hatte der Gemeinsame Bundesausschuss im Gesundheitswesen am Donnerstag beschlossen. Patienten mit leichten Atemwegserkrankungen müssen somit nicht in eine Praxis gehen, nur weil sie eine Krankschreibung benötigen. Das soll helfen, volle Wartezimmer und Ansteckungsrisiken zu vermeiden.

Die entsprechenden Krankschreibungen gibt es jeweils für sieben Tage. Die Ärzte müssen dazu die Patienten persönlich am Telefon zu ihrem Zustand befragen. Eine einmalige Verlängerung der Krankschreibung kann telefonisch für weitere sieben Kalendertage ausgestellt werden.

Maskenpflicht im Unterricht in Hamburg

Nach zwei Wochen Herbstferien beginnt an Hamburgs Schulen am Montag (8.00 Uhr) wieder der Unterricht. Für Berufsschüler und die Schüler an den Oberstufen der allgemeinbildenden Schulen gelten verschärfte Corona-Bedingungen. Anders als ihre Mitschüler müssen sie und ihre Lehrer nun auch im Unterricht einen Mund-Nase-Schutz tragen.

In Bayern vielerorts verschärfte Corona-Maßnahmen

Angesichts steigender Infektionszahlen gelten die verschärften Corona-Maßnahmen in Bayern ab diesem Montag bereits für einen Großteil des Freistaats. Die Corona-Ampel des bayerischen Gesundheitsministeriums zeigte am Sonntag für mehr als die Hälfte aller Landkreise und kreisfreien Städte die gelbe Frühwarnstufe beziehungsweise die rote Warnstufe an. In Bayern gilt seit Samstag, dass in derart betroffenen Gebieten automatisch verschärfte Sicherheitsmaßnahmen greifen - wie ein ausgeweitetes Gebot für das Tragen von Masken oder Sperrstunden in der Gastronomie.

Diese strikteren Regeln gelten überall dort, wo die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen den Wert 35 beziehungsweise 50 übersteigt. Die Liste der betroffenen Kreise und Städte will das Gesundheitsministerium ab sofort täglich um 15.00 Uhr auf seiner Homepage veröffentlichen - die verschärften Regeln gelten dann jeweils ab dem Tag darauf.

Konkret verzeichneten laut Corona-Ampel am Sonntag 24 Städte und Kreise in Bayern Werte von mehr als 50 Neuinfektionen je 100.000 Einwohnern binnen sieben Tagen. Hinzu kamen 28 weitere, die den Frühwarnwert von mehr als 35 Neuinfektionen überschritten hatten. Insgesamt gibt es 71 Kreise und 25 kreisfreie Städte in Bayern. Noch am Vortag hatte das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 20 Regionen mit einem Wert größer 50 und 22 mit einem Wert größer 35 aufgeführt.

Schon ab einem Neuinfektions-Wert von 35 gilt in Bayern eine verschärfte Maskenpflicht, etwa auf von den Kommunen festzulegenden stark frequentierten öffentlichen Plätzen. Zudem dürfen sich bei Werten über 35 in den Regionen nur noch Bewohner von zwei Hausständen oder maximal 10 Personen treffen. Bei einer Sieben-Tages-Inzidenz von mehr als 50 dürfen sich dann nur noch zwei Hausstände oder maximal fünf Personen treffen.

Hotspot-Übersicht aus Deutschland: Erster Landkreis über 200

Corona breitet sich immer stärker in Deutschland aus. 92 Regionen haben am Freitag die Obergrenze von 50 Neuinfektionen je 100.000 Einwohnern binnen sieben Tagen überschritten. Am Montag könnten es noch mehr werden.

Im Berchtesgardener Land (Bayern) ist die 7-Tage-Inzidenz am Montag deutlich über die Marke von 50 gestiegen: Sie liegt bei 252,1. Damit überschreitet die Gegent als erster deutscher Landkreis die 200er-Marke deutlich.

Alle deutschen Corona-Hotspots im Überblick:

Hotspots mit Sieben-Tages-Inzidenz über 100

  • Berchtesgadener Land mit einem Wert von 252,1
  • Berlin Neukölln mit einem Wert von 193,1
  • Cloppenburg mit einem Wert von 150
  • St. Wendel mit einem Wert von 144,8
  • Berlin Mitte mit einem Wert von 137,2
  • Delmenhorst mit einem Wert von 127,6
  • Erzgebirgskreis mit einem Wert von 126,9
  • Stadt Offenbach am Main mit einem Wert von 119,7
  • Augsburg mit einem Wert von 118,3
  • Eifelkreis Bitburg-Prüm mit einem Wert von 118,1
  • Frankfurt am Main mit einem Wert von 118
  • Berlin Friedrichshain-Kreuzberg mit einem Wert von 117
  • Solingen mit einem Wert von 113
  • Herne mit einem Wert von 111,2
  • Birkenfeld mit einem Wert von 107,5
  • Kassel mit einem Wert von 106,9
  • Northeim mit einem Wert von 105,8
  • Mühldorf am Inn mit einem Wert von 104,4
  • Wuppertal mit einem Wert von 103,1
  • Weiden i. d. Oberpfalz mit einem Wert von 100,6


Baden-Württemberg

  • Stadt Heilbronn mit einem Wert von 80,6
  • Esslingen mit einem Wert von 80
  • Stuttgart mit einem Wert von 79,7
  • Ludwigsburg mit einem Wert von 74,1
  • Alb-Donau-Kreis mit einem Wert von 70,5
  • Tübingen mit einem Wert von 70,4
  • Stadt Baden Baden mit einem Wert von 63,4
  • Mannheim mit einem Wert von 62,4
  • Schwarzwald-Baar-Kreis mit einem Wert von 62,1
  • Böblingen mit einem Wert von 54,7
  • Göppingen mit einem Wert von 53,8
  • Schwäbisch Hall mit einem Wert von 53,4
  • Emmendingen mit einem Wert von 50,5
  • Ulm mit einem Wert von 50,5

Bayern

  • Berchtesgadener Land mit einem Wert von 252,1
  • Stadt Augsburg mit einem Wert von 118,3
  • Mühldorf am Inn mit einem Wert von 104,4
  • Weiden i. d. Oberpfalz mit einem Wert von 100,6
  • Rottal-Inn mit einem Wert von 97,1
  • Regen mit einem Wert von 96,9
  • Stadt Schweinfurt mit einem Wert von 93,6
  • Stadt Rosenheim mit einem Wert von 88,1
  • Kreis Schweinfurt mit einem Wert von 82,3
  • Passau mit einem Wert von 75,8
  • Stadt München mit einem Wert von 72,4
  • Memmingen mit einem Wert von 68
  • Ostallgäu mit einem Wert von 68
  • Neuburg-Schrobenhausen mit einem Wert von 66,8
  • Kreis Rosenheim mit einem Wert von 64,3
  • Dachau mit einem Wert von 59,4
  • Miltenberg mit einem Wert von 58,3
  • Neustadt a. d. Waldnaab mit einem Wert von 56,1
  • Fürstenfeldbruck mit einem Wert von 54,7
  • Ingolstadt mit einem Wert von 54,6
  • Tirschenreuth mit einem Wert von 52,7
  • Kreis Augsburg mit einem Wert von 52,5
  • Straubing mit einem Wert von 52,3
  • Ebersberg mit einem Wert von 52,2
  • Weilheim-Schongau mit einem Wert von 51,7

Berlin

  • Berlin Neukölln mit einem Wert von 193,1
  • Berlin Mitte mit einem Wert von 137,2
  • Berlin Friedrichshain-Kreuzberg mit einem Wert von 117
  • Berlin Tempelhof-Schöneberg mit einem Wert von 96,6
  • Berlin Reinickendorf mit einem Wert von 95,9
  • Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf mit einem Wert von 89,4
  • Berlin Spandau mit einem Wert von 72
  • Berlin Steglitz-Zehlendorf mit einem Wert von 66,5

Brandenburg
Aktuell keine Corona-Hotspots gemeldet

Bremen
Stadt Bremen mit einem Wert von 87
Hamburg
Aktuell keine Corona-Hotspots gemeldet

Hessen

  • Stadt Offenbach am Main mit einem Wert von 119,7
  • Frankfurt am Main mit einem Wert von 118,0
  • Kassel mit einem Wert von 106,9
  • Groß-Gerau mit einem Wert von 85,2
  • Marburg-Biedenkopf mit einem Wert von 69,2
  • Wiesbaden mit einem Wert von 68,2
  • Main-Taunus-Kreis mit einem Wert von 67,1
  • Hochtaunuskreis mit einem Wert von 65,4
  • Kreis Offenbach mit einem Wert von 60,4
  • Bergstraße mit einem Wert von 57,3

Mecklenburg-Vorpommern
Aktuell keine Corona-Hotspots gemeldet

Niedersachsen

  • Cloppenburg mit einem Wert von 150
  • Delmenhorst mit einem Wert von 127,6
  • Northeim mit einem Wert von 105,8
  • Vechta mit einem Wert von 88,9
  • Grafschaft Bentheim mit einem Wert von 71,4
  • Emsland mit einem Wert von 62,4
  • Osnabrück mit einem Wert von 51,4
  • Nordrhein-Westfalen
  • Solingen mit einem Wert von 113
  • Herne mit einem Wert von 111,2
  • Wuppertal mit einem Wert von 103,1
  • Duisburg mit einem Wert von 93,6
  • Hamm mit einem Wert von 88,9
  • Leverkusen mit einem Wert von 88,6
  • Recklinghausen mit einem Wert von 85,8
  • Gelsenkirchen mit einem Wert von 81,3
  • Köln mit einem Wert von 75,4
  • Remscheid mit einem Wert von 73,6
  • Mettmann mit einem Wert von 72,3
  • Unna mit einem Wert von 70,7
  • Krefeld mit einem Wert von 68,2
  • Düren mit einem Wert von 68
  • Bochum mit einem Wert von 66,2
  • Rheim-Kreis Neuss mit einem Wert von 62,9
  • Städteregion Aachen mit einem Wert von 62,7
  • Essen mit einem Wert von 61,1
  • Mühlheim an der Ruhr mit einem Wert von 60,9
  • Warendorf mit einem Wert von 59,7
  • Hagen mit einem Wert von 58,8
  • Bielefeld mit einem Wert von 58,3
  • Bonn mit einem Wert von 55,5
  • Rhein-Erft-Kreis mit einem Wert von 55
  • Ennepe-Ruhr-Kreis mit einem Wert von 54,6
  • Gütersloh mit einem Wert von 53,7
  • Ople mit einem Wert von 53,0
  • Botrop mit einem Wert von 52,7
  • Düsseldorf mit einem Wert von 50
  • Rheinland-Pfalz
  • Eifelkreis Bitburg-Prüm mit einem Wert von 118,1
  • Birkenfeld mit einem Wert von 107,5
  • Vulkaneifel mit einem Wert von 79,1
  • Altenkirchen mit einem Wert von 75,3
  • Zweibrücken mit einem Wert von 73,1
  • Mainz mit einem Wert von 66,3

Saarland

  • St. Wendel mit einem Wert von 144,8
  • Neunkirchen mit einem Wert von 92,8
  • Merzig-Wadern mit einem Wert von 73,6
  • Regionalverband Saarbrücken mit einem Wert von 54,5
  • Sachsen
  • Erzgebirgskreis mit einem Wert von 126,9

Sachsen-Anhalt

Aktuell keine Corona-Hotspots gemeldet

Schleswig-Holstein
Aktuell keine Corona-Hotspots gemeldet

Thüringen
Sömmerda mit einem Wert von 67,7
Eichsfeld mit einem Wert von 63

Eine detaillierte Darstellung der übermittelten Covid-19-Fälle in Deutschland nach Landkreis und Bundesland stellt das Covid-19-Dashboard des Robert Koch Instituts dar. Hier finden Sie alle aktuellen Zahlen.

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/news.de/dpa

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