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Chile: Chile verzeichnet 135 Dengue-Fälle, alle importiert

Internationale Presse am 16.04.2024: In Chile wurde Medienberichten zufolge vor einer Infektionsgefahr gewarnt. News.de ordnet die Meldung zur Infektionsgefahr für Sie ein, damit Sie auch international stets informiert bleiben.

Die Furcht vor Infektionen, Unsicherheit über die Zukunft und die Erfahrung von Krankheit können zu Angst und Stress führen. (Foto) Suche
Die Furcht vor Infektionen, Unsicherheit über die Zukunft und die Erfahrung von Krankheit können zu Angst und Stress führen. Bild: Adobe Stock / Thilo

Derzeit verbreiten sich Schlagzeilen aus Chile über eine Infektionsgefahr. Aber was wissen wir darüber aktuell?

Chile, Chile, Mitteilung vom 16.04.2024 (bignewsnetwork.com):
"Chile hat bisher 135 Fälle von Dengue-Fieber registriert, die alle importiert wurden, sagte der Leiter der Abteilung für Epidemiologie des Gesundheitsministeriums, Christian Garcia, am Montag: "Es gibt keine Dengue-Ansteckung auf dem chilenischen Festland, und alle diese Fälle, die das Ergebnis von Reisen sind, wurden dank der Verstärkung der epidemiologischen Überwachungsmaßnahmen entdeckt", sagte Garcia auf einer Pressekonferenz. Laut Garcia ist der derzeitige Ausbruch auf dem amerikanischen Kontinent "beispiellos", mit insgesamt 4. Laut Garcia ist der derzeitige Ausbruch in Nord- und Südamerika "beispiellos", mit insgesamt 4,1 Millionen registrierten Fällen im Jahr 2023 und sogar 3,5 Millionen Fällen im Jahr 2024. 2023 wurden 90 Fälle in Chile registriert, und die Zahl ist in diesem Jahr bisher auf 135 Fälle gestiegen, was "ein Spiegelbild dessen ist, was in Nord- und Südamerika passiert", sagte er. Ein Gesundheitsalarm für Dengue-Fieber in sieben Regionen ist seit letztem Jahr in Kraft. Laut Gesundheitsministerin Ximena Aguilera kann Dengue-Fieber "asymptomatisch sein, aber Menschen, die Symptome haben, haben normalerweise Fieber und allgemeines Unwohlsein, mit ziemlich starken Muskelschmerzen. ""
Weitere Informationen zu den aktuellen Geschehnissen liegen der Redaktion aktuell nicht vor.

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Welche Maßnahmen ergreifen Gesundheitseinrichtungen, um eine Ausdehnung der Verbreitung zu unterbinden?

Seit dem Beginn der Corona-Pandemie sind Menschen weltweit besonders sensibel, wenn es um mögliche Infektionsgefahren geht. Die individuelle Tragweite dieser Gefahren ist jedoch von verschiedenen Faktoren abhängig. Um das Infektionsrisiko zu minimieren und die Verbreitung von Krankheitserregern innerhalb ihrer Einrichtungen zu kontrollieren, setzen Gesundheitseinrichtungen umfassende Maßnahmen um. Die konkreten Schritte können je nach Art des Gesundheitszentrums, der Patienten und den regionalen Gesundheitsvorschriften variieren. Insgesamt liegt der Fokus darauf, eine sichere Umgebung für Patienten und Mitarbeiter zu schaffen und die Ausbreitung von Infektionen bestmöglich zu verhindern. Die Entwicklung klarer Richtlinien für die Infektionsprävention sowie regelmäßige Schulungen des Personals in den entsprechenden Verfahren sind dabei von entscheidender Bedeutung. Dies trägt in der Regel dazu bei, eine weitere Verbreitung zu verhindern.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten generiert (letztes Update: 16.04.2024; 08.26 Uhr). Weitere Informationen zum Ereignis erhalten Sie in der Originalmeldung auf bignewsnetwork.com. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de.+++

roj/news.de

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