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Bahn-Streik heute 16.11.2023: Warnstreik beendet - doch GDL-Chef Weselsky droht mit weiteren Streiks

Der Warnstreik der GDL legt vor allem den Regionalverkehr der Bahn in einigen Bundesländern nahezu lahm. Ob GDL-Chef Weselsky seinem Ziel einer Arbeitszeitverkürzung so näher kommt, ist offen. Alle aktuellen News zum Bahnstreik hier.

In manchen Regionen fährt kein Zug mehr: Der Warnstreik der Lokführergewerkschaft trifft am Morgen vor allem die Pendler heftig. (Foto) Suche
In manchen Regionen fährt kein Zug mehr: Der Warnstreik der Lokführergewerkschaft trifft am Morgen vor allem die Pendler heftig. Bild: picture alliance/dpa | Marijan Murat

Der Warnstreik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat am Donnerstagmorgen vor allem die Berufspendler heftig getroffen. "In einzelnen Regionen fahren aufgrund der Streikbeteiligung teilweise gar keine Züge", teilte die Deutsche Bahn online mit. Der Notfahrplan sei aber wie geplant und stabil angelaufen. Dieser sieht unter anderem vor, dass nur rund 20 Prozent der eigentlich geplanten Fernverkehrsfahrten angeboten wird. Die Auswirkungen im Nah- und Regionalverkehr seien je nach Region sehr unterschiedlich.

Bahnstreik aktuell: GDL-Warnstreik am 16.11.2023

In Nordrhein-Westfalen waren am Morgen beispielsweise einzelne Stellwerke nicht besetzt - damit hat dort der Warnstreik auch Auswirkungen auf andere Eisenbahnunternehmen, da ohne Fahrdienstleiter ganze Streckenabschnitte nicht befahren werden können. Für Berlin und Brandenburg teilte ein Sprecher mit, dass auf einzelnen Strecken Ersatzbusse eingesetzt werden. Die Kapazitäten eines Zuges können so aber nicht eins zu eins ersetzt werden. Im Güterverkehr dürften die Folgen des Ausstands ebenfalls weitreichend sein.

GDL-Warnstreik noch bis 18.00 Uhr

Die GDL streikt seit Mittwochabend, 22.00 Uhr, am Donnerstagabend um 18.00 Uhr soll der Ausstand enden. Es ist der erste Arbeitskampf der Gewerkschaft im noch jungen Tarifkonflikt, bisher wurde erst einmal verhandelt. Die eigentlich für Donnerstag und Freitag geplante zweite Verhandlungsrunde hat die Bahn abgesagt. "Entweder man streikt, oder man verhandelt. Beides gleichzeitig geht nicht", sagte DB-Personalvorstand Martin Seiler.

Die GDL fordert in den Verhandlungen 555 Euro mehr pro Monat sowie eine Inflationsausgleichsprämie bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Als Kernforderung will sie zudem eine Absenkung der Arbeitszeit für Schichtarbeiter von 38 auf 35 Stunden pro Woche bei vollem Lohnausgleich durchsetzen.

Bahn-Streik aktuell: Weniger Arbeitszeit größter Knackpunkt bei Verhandlungen

Die Bahn bezeichnet vor allem die Arbeitszeitverkürzung als unerfüllbar und verweist dazu auch auf den Fachkräftemangel. Mit einer geringeren Wochenarbeitszeit müssten deutlich mehr Menschen eingestellt werden. DB-Personalvorstand Seiler bot in der ersten Verhandlungsrunde eine Entgelterhöhung von elf Prozent bei einer Laufzeit von 32 Monaten sowie die geforderte Inflationsausgleichsprämie an. Zur Arbeitszeit machte der Konzern aber kein Angebot.

Trotzdem einigten sich beide Seiten auf weitere Verhandlungstermine, zunächst im Wochentakt. Wann die Tarifpartner nach der Absage für diese Woche nun wieder zusammen kommen, ist offen.

Beide Seiten warfen sich vor, getroffene Vereinbarungen nicht einzuhalten. Die Bahn nannte das Vorgehen der GDL "eine einmalige Eskalation in unserer Sozialpartnerschaft, die wir nicht akzeptieren". Die GDL wiederum warf der Bahn vor, kein Interesse an einer Lösung am Verhandlungstisch zu haben.

Bahnstreik im November im News-Ticker

An dieser Stelle halten wir Sie über alle Entwicklungen des Bahnstreiks am 16. November 2023 auf dem Laufenden.

+++ 16.11.2023: GDL-Warnstreik beendet - Bahnverkehr läuft wieder hoch +++

Der 20-stündige Warnstreik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) ist offiziell beendet. Der Fahrtbetrieb laufe seit 18.00 Uhr wieder an, wie ein GDL-Sprecher auf Anfrage bestätigte. Mit Einschränkungen im Bahnverkehr müssen Fahrgäste im weiteren Verlauf des Abends und der Nacht aber noch rechnen. Erst zum Betriebsbeginn am frühen Freitagmorgen soll im Personenverkehr bundesweit alles wieder weitgehend reibungslos laufen. Im Güterverkehr sei mit Auswirkungen auch in den kommenden Tagen noch zu rechnen, teilte die Bahn schon vor dem Ende des Warnstreiks mit.

Seit dem späten Mittwochabend hat die GDL mit dem Warnstreik weite Teile des Fern-, Regional-, und Güterverkehrs zum Erliegen gebracht. Tausende Züge fielen aus, den ganzen Donnerstag über kam es zu starken Beeinträchtigungen für Fahrgäste.

+++ 16.11.2023: GDL-Chef Weselsky droht mit weiteren Warnstreiks +++

Der Vorsitzende der Lokführergewerkschaft GDL, Claus Weselsky, schließt weitere Warnstreiks bei der Deutschen Bahn nicht aus. "Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich das nicht", sagte er am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur in Schwerin. Weselsky nahm dort an einer Kundgebung des Deutschen Beamtenbundes (dbb) teil, der für den öffentlichen Dienst der Länder ebenfalls in Tarifverhandlungen steckt.

Auch Arbeitsniederlegungen rund um Weihnachten schloss der GDL-Chef nicht aus. Einen von Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) vorgeschlagenen «Weihnachtsfrieden» lehne er ab. Bislang habe die GDL nie an Weihnachten gestreikt, "aber ich lasse mich da nicht auf einen Tag festlegen", stellte Weselsky klar.

Mit der Beteiligung an dem eintägigen Warnstreik sei er sehr zufrieden, sagte Weselsky. Die GDL hat zur Arbeitsniederlegung bis Donnerstagabend (18.00 Uhr) aufgerufen.

+++ 16.11.2023: GDL-Chef Weselsky: Termin für Wiederaufnahme der Tarifrunde offen +++

Wann und wie nach dem Warnstreik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) bei der Deutschen Bahn beide Seiten wieder an den Verhandlungstisch kommen, ist aus Sicht des GDL-Chefs Claus Weselsky noch ungeklärt. "Das haben wir noch zu bewerten, das ist noch offen", sagte er am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. "Ich kann das nicht vorwegnehmen, ich weiß nicht, was die Herren treibt", ergänzte Weselsky mit Verweis auf die Arbeitgeberseite. "Ich kann nur darauf verweisen, dass wir Verhandlungen vereinbart haben."

Nach dem Tarifauftakt vergangene Woche war die nächste Verhandlungsrunde für diesen Donnerstag und Freitag angesetzt. Personalvorstand Martin Seiler hatte die Gespräche nach der Warnstreikankündigung der GDL abgesagt. Der nächste Termin ist für Donnerstag und Freitag der kommenden Woche geplant.

+++ 16.11.2023: Warnstreik bremst Tausende Züge aus - Bahn blickt auf Freitag +++

Nach dem Warnstreik der Lokomotivführergewerkschaft GDL mit Tausenden Zugausfällen am Donnerstag setzt die Deutsche Bahn auf einen guten Start im Schienenverkehr am Freitag. "Unsere ganze Priorität liegt darauf, morgen, an diesem wichtigen Freitag, den Verkehr wieder in Gang zu bringen", sagte Bahn-Sprecher Achim Stauß am Donnerstag am Berliner Hauptbahnhof. Der Warnstreik führte seit Mittwochabend zu Tausenden von Zugausfällen. Im Fernverkehr war die DB mit einem Notfahrplan unterwegs, der lediglich rund 20 Prozent der eigentlich geplanten Verbindungen enthielt.

Im Regionalverkehr waren die Auswirkungen des Warnstreiks unterschiedlich, in einigen Regionen fuhr am Donnerstagmorgen zunächst so gut wie kein Zug mehr. Gegen 10.45 Uhr teilte die Bahn dann mit, dass inzwischen bis auf sehr wenige regionale Ausnahmen "überall ein zumindest eingeschränktes Zugangebot" sichergestellt sei. "Zum Teil fährt ein Busnotverkehr", hieß es.

+++ 16.11.2023: Weselsky: Lasse mir keine Eskalation in die Schuhe schieben +++

Der Chef der Lokführergewerkschaft GDL, Claus Weselsky, sieht die Schuld für die angespannte Lage im Tarifkonflikt und den Warnstreik beim Management der Deutschen Bahn. "Ich lasse mir nicht in die Schuhe schieben, dass wir eskalieren, wenn die andere Seite sagt: 'Ich verhandele mit Ihnen nicht über die Wochenarbeitszeit und ich verhandele mit Ihnen nicht über Tarifverträge für Fahrdienstleiter'", sagte Weselsky am Donnerstagmorgen dem Radiosender WDR5. Man könne keinen Kompromiss erzielen, wenn die Arbeitgeberseite Verhandlungen über diese Themen grundsätzlich ablehne.

Die Absenkung der Wochenarbeitszeit von 38 auf 35 Stunden für Schichtarbeiter ist eine Kernforderung der GDL im aktuellen Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn. DB-Personalvorstand Martin Seiler lehnt Verhandlungen darüber ab, weil er die Forderung auch angesichts des Fachkräftemangels für nicht umsetzbar hält. Seiler zufolge bräuchte die Bahn dann deutlich mehr Beschäftigte, die kaum zu finden seien.

+++ 16.11.2023: DB-Sprecher: Priorität liegt auf planmäßigem Bahnverkehr am Freitag +++

Die Deutsche Bahn wird auch über das angekündigte Warnstreik-Ende hinaus zunächst mit einem Notfahrplan arbeiten, um am Freitag wieder möglichst viele Fahrten regulär anbieten zu können. "Unsere ganze Priorität liegt darauf, morgen, an diesem wichtigen Freitag, den Verkehr wieder in Gang zu bringen", sagte Bahn-Sprecher Achim Stauß am Donnerstagmorgen am Berliner Hauptbahnhof. Der Freitag sei stets ein nachfragestarker Tag, nun kämen zudem noch Fahrgäste hinzu, die ihre Fahrten verschoben haben.

Stauß bat die Fahrgäste erneut, auf nicht notwendige Reisen zu verzichten. Im Notfahrplan seien zwar sehr lange Fernverkehrszüge unterwegs, es sei aber absehbar, dass nicht alle Menschen, die am Donnerstag reisen wollten, mitgenommen werden könnten. "Wer auf die Fahrt ganz verzichten möchte, bekommt natürlich sein Geld zurück", sagte Stauß.

Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) bestreikt seit dem späten Mittwochabend und noch bis Donnerstagabend, 18.00 Uhr, bundesweit den Bahnverkehr. Im Fernverkehr kann die Deutsche Bahn dadurch nur gut 20 Prozent der eigentlich geplanten Fahrten anbieten. Im Regionalverkehr sind die Auswirkungen sehr unterschiedlich, in manchen Regionen fuhr am Morgen quasi kein Zug. Ähnlich ist die Lage bei den S-Bahnen.

Stauß appellierte an die Gewerkschaft, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. "Der heutige Streik ist verantwortungslos, das ist eine Zumutung für unsere Fahrgäste", sagte der DB-Sprecher. "Wir müssen am Verhandlungstisch zu Lösungen kommen, nicht durch Streiks."

+++ 16.11.2023: GDL-Warnstreik läuft: Bahn rät zu Verzicht auf Reisen - Notfahrplan +++

Nach dem Start eines 20-stündigen Warnstreiks hat die Bahn ihre Fahrgäste gebeten, an diesem Donnerstag auf nicht unbedingt notwendige Reisen zu verzichten oder Fahrten zu verschieben. "Im gesamten Fern- und Regionalverkehr kommt es zu massiven Beeinträchtigungen durch den GDL-Streik", teilte die Bahn am frühen Donnerstagmorgen mit. Wer dennoch fahren müsse, sollte sich kurz vor Antritt der Reise in den Auskunftsmedien der Bahn informieren. Der Notfahrplan für den Personenverkehr sei angelaufen.

Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) legt den Bahnverkehr mit einem 20-stündigen Warnstreik seit Mittwochabend bundesweit weitgehend lahm. Das offizielle Ende des Warnstreiks hat die GDL für 18.00 Uhr am Donnerstag angekündigt. Die Bahn geht davon aus, dass in manchen Regionen kein Regionalzug unterwegs sein wird. Auch der S-Bahn-Verkehr in größeren Städten ist betroffen. Im Fernverkehr rechnet der Konzern mit dem Ausfall von mehr als 80 Prozent aller ICE- und IC-Züge. Im Güterverkehr dürften die Folgen ebenfalls weitreichend sein.

Es ist der erste Arbeitskampf der GDL im laufenden Tarifkonflikt. Sie fordert 555 Euro mehr pro Monat sowie eine Inflationsausgleichsprämie bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Als Kernforderung will sie zudem eine Absenkung der Arbeitszeit für Schichtarbeiter von 38 auf 35 Stunden pro Woche bei vollem Lohnausgleich durchsetzen. Die Bahn bezeichnet das als unerfüllbar.

+++ 15.11.2023: EVG-Chef nicht erstaunt über frühen Warnstreik der GDL +++

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Martin Burkert, zeigt sich vom Warnstreik der kleineren Lokführergewerkschaft GDL nicht überrascht. "Ich bin gelassen und nicht erstaunt", sagte er zum Tarifkonflikt bei der Deutschen Bahn den "Nürnberger Nachrichten" (Donnerstag).

"Wir haben eine andere Voraussetzung als beim letzten großen Tarifkonflikt, und die hat das Tarifeinheitsgesetz geschaffen", sagte Burkert. Demnach könne der Arbeitgeber, hier die Deutsche Bahn, nur mit der jeweils stärksten Gewerkschaft verhandeln. "Wir warnten schon immer davor, dass dies die Gräben zwischen den Gewerkschaften noch tiefer macht. Aber Gesetz ist Gesetz", fügte er hinzu. Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer hat bereits nach der ersten Verhandlungsrunde zu einem 20-stündigen Warnstreik aufgerufen, der am Mittwochabend beginnen sollte.

Die GDL ist die kleinere der beiden Gewerkschaften bei der Bahn, sie hat aber vor allem durch die vielen Lokführer in ihren Reihen die Möglichkeit, den Bahnverkehr zu stören. Die Bahn wendet die Tarifverträge der GDL bisher in 18 von rund 300 Betrieben an und betont, von den nun begonnenen Tarifverhandlungen seien lediglich rund 10.000 Bahnbeschäftigte betroffen. Die EVG handelte im Frühjahr und Sommer neue Tarifverträge für gut 180.000 DB-Beschäftigte aus.

"Wir haben einen Abschluss für alle gemacht, die GDL konzentriert sich auf Lokführer", sagte Burkert der Zeitung. Die Lokführer seien auch bei der EVG "im Gehaltsgefüge immer vorn dran" gewesen. Nun holten manch andere bei den Tarifeinkommen auf. Es sei aber immer einfacher, sich um eine bestimmte Klientel zu kümmern, ergänzte Burkert mit Blick auf die GDL.

+++ 15.11.2023: Bahn sagt zweite Tarifrunde mit Gewerkschaft GDL ab +++

Nach der Warnstreikankündigung der Lokführergewerkschaft GDL hat die Deutsche Bahn die zweite Tarifverhandlungsrunde abgesagt. Die für Donnerstag und Freitag geplanten Gespräche fielen aus, sagte Bahn-Personalvorstand Martin Seiler am Mittwoch.

+++ 15.11.2023: Bahn zum Warnstreik: Weniger als jeder fünfte Fernzug wird fahren +++

Aufgrund des Warnstreiks der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) müssen sich Fahrgäste bei der Bahn ab dem späten Mittwochabend auf einen stark eingeschränkten Fernverkehr einstellen. "Wir rechnen damit, dass weniger als 20 Prozent der Intercity- und ICE-Züge fahren", sagte ein Bahnsprecher am Mittwochvormittag. Vollständig eingestellt werde der Fernverkehr allerdings nicht. Es sei gelungen, einen Notfahrplan aufzustellen. Die digitalen Fahrauskünfte sollen bis zur Mittagszeit auf dem endgültigen Stand sein. Es würden vor allem lange Züge eingesetzt, um möglichst viele Plätze anbieten zu können.

Einzelne Züge müssten auch schon vor Beginn des Warnstreiks um 22 Uhr aus dem Verkehr genommen werden, betonte der Sprecher. Nur so könne sichergestellt werden, dass die Züge nach Streikende bereits dort sind, wo sie gebraucht werden.

"Erfahrungsgemäß wird es auch im Regionalverkehr massive Einschränkungen geben", hieß es. "Wir rechnen auch damit, dass in einzelnen Regionen gar keine Züge mehr fahren können." Auch hier gelte der Appell an die Fahrgäste, sich vor Fahrtantritt online zu informieren. Ebenfalls deutlich betroffen werde der Schienengüterverkehr sein.

Abzuwarten bleibe, ob der Warnstreik auch bei anderen Verkehrsunternehmen zu Einschränkungen führe. Die GDL hatte neben dem Zugpersonal auch Fahrdienstleiter zum Ausstand aufgerufen. "Das würde bedeuten, dass auch Fahrten anderer Bahnunternehmen nicht stattfinden können", sagte der Sprecher.

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/news.de/dpa

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