Schreckliche Tragödie in der Türkei: Ein Mann ist auf einer Wasserrutsche in einem 5-Sterne-Resort ums Leben gekommen. Ersten Erkenntnissen nach hatte sich der Urlauber beim Rutschen den Kopf auf dem Betonboden des Pools angeschlagen.
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Eigentlich wollte der 65-jährige Ali Cilga einen entspannten Urlaub in der Türkei verbringen. Doch stattdessen endete sein Aufenthalt in einem 5-Sterne-Resort in Manavgat in der Provinz Antalya in einer tödlichen Tragödie.
Todes-Drama in der Türkei: Mann stirbt nach Wasserrutsche
Wie unter anderem der "Mirror" berichtet, starb der Mann, nachdem er eine Wasserrutsche hinuntergerutscht war und mit dem Kopf auf dem Betonboden des Hotels aufgeschlagen war. Der tragische Vorfall vom 26. Juni wurde auf Videoaufnahmen festgehalten, die zeigen, wie ahnungslose Touristen weiterschwimmen, ohne den schwer verletzten Cilga überhaupt zu bemerken.
Urlauber schlug mit Kopf auf Betonboden - Staatsanwaltschaft ordnet Autopsie an
Ein Mann, bei dem es sich laut "The Mirror" möglicherweise um einen Rettungsschwimmer handelte, eilte schließlich zum Wasser und zog Cilga aus dem Pool, bevor er Wiederbelebungsmaßnahmen durchführte. Der 65-jährige Urlauber wurde in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht, wo er vergangenen Montag verstarb.
Berichten zufolge war er im Hotel, um Eid al-Adha zu feiern, einen der größten Feiertage im islamischen Kalender. Die Staatsanwaltschaft von Manavgat hat eine Autopsie angeordnet.
Junge (5) stürzt in Vergnügungspark aus Wasserrutsche
Unfälle auf Wasserrutschen sind keine Seltenheit. Die jüngste Tragödie in der Türkei ereignete sich nur wenige Tage, nachdem sich ein 5-jähriger Junge auf einer Wasserrutsche in Georgia (USA) verletzt hatte, während Schaulustige mit Entsetzen zusahen. Laut "Fox News Digital" befand sich der Junge in einer Doppelröhre im Lake Winnepesaukah Vergnügungspark, als er von der Rutsche ca. sechs Meter in die Tiefe fiel. Parkbesucher behaupteten, sie hätten gesehen, wie das Kind aus der Rutsche "herausflog". Der Junge wurde ins Children's Hospital at Erlanger in Chattanooga, Tennessee, gebracht.
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sba/news.de