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Horror-Attacke: Frau (36) bei lebendigem Leib auf Friedhof begraben - Angreifer fliehen

Wie grausam! Mehrere Angreifer überfallen eine 36-Jährige, zerren sie aus ihrem Haus und begraben sie auf dem örtlichen Friedhof bei lebendigem Leib in einem Grab. Zwei Männer wurden bereits verhaftet, nach einem dritten wird gefahndet.

Eine Frau wurde bei lebendigem Leib begraben. (Foto) Suche
Eine Frau wurde bei lebendigem Leib begraben. Bild: AdobeStock / David Bokuchava (Symbolbild)

Was für ein grauenhaftes Verbrechen, das beinahe in einer tödlichen Katastrophe seine Vollendung gefunden hätte. Mindestens zwei Männer wurden jetzt verhaftet, nachdem eine 36-jährige Frau auf einem Friedhof in Brasilien lebendig begraben worden war. Darüber berichtet aktuell die britische "Daily Mail".

Männer begraben Frau bei lebendigem Leib in Grab auf Friedhof

Das Opfer, eine Mutter von vier Kindern, wurde demnach am 28. März von den Angreifern zusammengeschlagen und aus seinem Haus gezerrt und in einem Grab auf dem städtischen Friedhof in Visconde do Rio Branco im südöstlichen Bundesstaat Minas Gerais zurückgelassen. Die Frau lag bereits zehn Stunden lang unter der Erde, bevor Friedhofsmitarbeiter frischen Zement und Blut in der Nähe des Grabes entdeckten. Ihr schrecklicher Verdacht bestätigte sich, als sie eine Frau aus dem Inneren des Grabes um Hilfe rufen hörten.

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Frau sollte Drogen und Waffen verstecken für Angreifer

Die Frau sagte der Polizei, sie sei attackiert worden, nachdem sie Drogen und Waffen, die sie für die Angreifer in ihrem Haus versteckt hatte, "verlegt" hatte. Die beiden jungen Männer waren demnach bereits in der Vergangenheit wegen Waffen- und Drogenhandels verhaftet worden. Sie werden für bis zu 30 Tage in Untersuchungshaft gehalten. Die Behörden sind laut "Daily Mail" aktuell noch auf der Suche nach einem dritten Verdächtigen. Ob und wann es zu einer Anklage kommt, ist aktuell noch unklar.

Die Frau erlitt eine Kopfverletzung und läuft Gefahr, einen ihrer Finger zu verlieren, sagte der Direktor des Krankenhauses dem brasilianischen Nachrichtensender G1. Es werde derzeit die Möglichkeit einer Gefäßoperation und vielleicht einer Amputation geprüft. Zurzeit liegt das Opfer noch auf der Intensivstation.

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/news.de

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