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Tödliche Hunde-Attacke in England: Junge (9) von 45-Kilo-Bulldogge zerfleischt - Hundebesitzerin im Knast!

Weil sie sich den Drogen und dem Alkohol hingeben wollte, ließ eine Mutter in England ihren Sohn mit dem Hund einer Freundin allein. Dabei kam es zu einer entsetzlichen Tragödie. Die 45-Kilo-Bulldogge stürzte sich auf den Neunjährigen. Der Junge überlebte die bestialische Attacke nicht. Nicht nur die Mutter, sondern auch die Hundebesitzerin musste sich vor Gericht verantworten.

Der 45-Kilo-Hund zerfleischte den Neunjährigen. (Foto) Suche
Der 45-Kilo-Hund zerfleischte den Neunjährigen. Bild: AdobeStock/ TrapezaStudio (Symbolbild)

Der viel zu frühe Tod von Frankie MacRitchie aus Plymouth hätte verhindert werden können. Wie die britische "Daily Mail" aktuell berichtet, starb der Neunjährige, nachdem ihn seine Mutter mit einer 45 Kilogramm schweren Bulldogge in einem Wohnwagen allein ließ. Aus bisher Ursache stürzte sich der Hund, der einem Freund der Mutter gehörte, auf den Jungen.

Junge (9) von 45-Kilo-Bulldoge zerfleischt

Laut "Daily Mail" erlitt Frankie MacRitchie 45 Verletzungen am ganzen Körper, unter anderem am Kopf und dem Hals. Die brutale Hunde-Attacke überlebte das Kind nicht. Es hatte zu viel Blut verloren und starb schließlich an den Folgen des Angriffs. Laut "Daily Mail" war es nicht das erste Mal, dass das Tier namens Winston jemanden angegriffen hat. Zuvor soll die Amerikanische Bulldogge bereits ein anderes Kind gebissen haben.

Mutter war im Drogen- und Alkoholrausch, als ihr Sohn verblutete

Doch wo steckte die Mutter des kleinen Frankie, als dieser von dem Hund zerfleischt wurde? Laut "Daily Mal" durchlebte sie zum Zeitpunkt des Angriffs einen Drogen- und Alkoholrausch. Nicht unweit ihres eigenen Wohnwagens war sie bei der Besitzerin von Winston zu Besuch, um mit ihr zu feiern. Vor Gericht gab die Mutter unter anderem zu, Kokain konsumiert zu haben. Insgesamt zwei Stunden soll sie ihren Sohn allein gelassen haben.

Mutter UND Hundebesitzerin nach tödlicher Bulldoggen-Attacke inhaftiert

"Die Verletzungen sind so verheerend und so weitreichend, dass jeder, egal ob ein Kind oder ein Erwachsener, an dem Blutverlust gestorben wäre.Selbst wenn es vor der Haustür eines großen Krankenhauses passiert wäre, bezweifle ich, dass Frankie überlebt hat", erklärte der Gerichtsmediziner während des Prozesses.

Frankies Mutter wurde zu einer zweijährigen Haftstrafe verurteilt. Auch die Besitzerin des Hundes wurde für drei Jahre inhaftiert. Ihr ist zudem in den nächsten zehn Jahren die Haltung eines Hundes untersagt.

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/sig/news.de

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