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Schock-Vorfall in Houston, Texas: Kugel galt einem Hund - Mutter schießt eigenen Sohn (5) nieder!

Diese Schießerei hätte für einen 5 Jahre alten Jungen tödlich enden können. In Houston, Texas, hat eine junge Mutter beim Versuch, ihren Nachbarshund zu töten, versehentlich ihren Sohn angeschossen.

Beim Versuch, einen Hund zu töten, schoss die Mutter versehentlich auf ihren Sohn. (Symbolbild) (Foto) Suche
Beim Versuch, einen Hund zu töten, schoss die Mutter versehentlich auf ihren Sohn. (Symbolbild) Bild: Adobe Adobe/ Björn Wylezich

Schock-Vorfall in Houston, Texas. Eine junge Mutter wurde verhaftet, nachdem sie angeblich ihren eigenen Sohn angeschossen hatte. Dabei soll es sich um einen schrecklichen Unfall gehandelt haben. Wie aktuell das US-Portal "People" berichtet, wollte die junge Frau eigenen Angaben zufolge den Hund ihres Nachbarn erschießen.

Mutter erschießt Sohn (5), als sie Hund von Nachbarn töten will

Am Dienstag wurde die 24-jährige Angelia Vargas festgenommen, nachdem sie ihren eigenen Sohn mit einer Feuerwaffe verletzt hatte. Laut Polizei ging der Notruf über eine Schießerei um etwa 02.15 Uhr am Samstag ein. Bei der Ankunft entdeckten die Beamten einen fünf Jahre alten Jungen, der verletzt am Boden lag. Dem Bericht nach hatte ihn die Kugel der Kleinkaliberpistole im Unterleib getroffen. Wie die Polizei weiter mitteilte, hatte die Mutter insgesamt dreimal auf den Hund, der frei auf der anderen Straßenseite herumgelaufen war, gefeuert. Dabei soll die 24-Jährige versehentlich ihren Sohn angeschossen haben.

Junge (5) von Mutter angeschossen: So geht es dem Kind jetzt

Der Besitzer des Hundes erzählte dem lokalen Fernsehsender ABC13, dass er seinen Hund im Vorgarten bellen hörte und nach draußen ging, um ihn hereinzuholen, als er plötzlich die Schüsse hörte. "Sie hätte es auch anders machen können. Wissen Sie, sie war da, ihr Mann war da, ich war da, es wäre nichts passiert. Nichts Schlimmes wie das", sagte der Hundebesitzer nach dem Vorfall. Er fühle sich schlecht für das Kind, das angeschossen wurde. Er habe seit den Geschehnissen Albträume, wie er selbst sagt.

Glücklicherweise wurde der Junge nicht lebensgefährlich verletzt. Das Kind wurde behandelt und es geht ihm den Umständen entsprechen gut, sagte die Polizei. Der Besitzer des frei laufenden Hundes hat dem Bericht nach eine Verwarnung erhalten.

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/loc/news.de

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