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Wladimir Putin: Tierischer Vorwurf! Kreml-Boss hat Delfin Fungie auf dem Gewissen

Wie Wladimir Putin mit unliebsamen Oppositionellen umgeht, beweist er seinen Landsleuten und der Welt in unschöner Regelmäßigkeit. Ein Politiker wirft dem Kreml-Boss jetzt noch etwas ganz anderes vor: Er könnte für den Tod eines Delfins verantwortlich sein.

Wladimir Putin soll kein Freund von Delfinen sein. (Foto) Suche
Wladimir Putin soll kein Freund von Delfinen sein. Bild: dpa

Die Vorwürfe gegen Kreml-Chef Wladimir Putin sind um eine bizarre Episode reicher. Während die Proteste gegen Putin nach der Rückkehr und Verhaftung von Kreml-Kritik Alexei Nawalny zuletzt deutlich sichtbarer wurden, hat ein irischer Politiker nun seine ganz eigenen Vorwürfe gegen den russischen Präsidenten artikuliert. Während sich die Proteste in Moskau unter anderem gegen die mutmaßliche Korruption und den Umgang Putins mit Oppositionellen wandten, hat der Ire Ned O'Sullivan einen geradezu tierischen Verdacht.

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Politiker Ned O'Sullivan: Wladimir Putin könnte Delfin-Killer sein

Der irische Politiker ist besorgt über Fungie, einen freundlichen Flaschennasendelfin, der die Gesellschaft von Menschen dem Umgang mit anderen Delfine vorzuziehen schien, aber seit einigen Monaten vermisst wird. In den Gewässern rund um das irische Örtchen Dingle im Südwesten der Insel sei Fungie oft gesehen worden.

Das ungewöhnlich zutrauliche Tier wurde zum ersten Mal in den frühen 1980er Jahren gesichtet. Schwimmer, Surfer, Kajakfahrer und Taucher gewöhnten sich in der Gegend daran, dass Fungie mit ihnen spielte, während sie im Wasser waren. Doch damit ist seit geraumer Zeit Schluss! Schuld könnte laut "Daily Star"-Bericht der "Delfin-Killer" Wladimir Putin sein.

Putin verantwortlich für Tod von Delfin Fungie

Fungie sei ein großer Verlust für Kerry und den Tourismus in der Region, erklärte O'Sullivan. Im irischen Parlament erklärte Ned O'Sullivan, wer hinter dem Verschwinden des Delfins stecken soll: Die russische Marine könnte für den Tod des Tieres verantwortlich sein. Der wahllose Einsatz der hochentwickelten Sonar-Technik könnte zum Verschwinden des Delfins geführt haben, ist er sich laut "Daily Star" sicher. Beweise für die tierischen Vermutungen hat O'Sullivan augenscheinlich nicht.

Übrigens: Auch bei einer kürzlich durchgeführte NATO-Übung wurde die Echoortung in irischen Gewässern verwendet. Während der "Operation Dynamic Mongoose" wurden verschiedene Kriegsszenarien mittels U-Booten geprobt.

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/bua/news.de

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