Von news.de-Redakteurin - Uhr

Schocker der Woche: Polizist begeht Selbstmord nach Trump-Versagen, Teenie-Vater richtet Baby-Tochter hin

Es sind Schlagzeilen, die sprachlos machen: Ein Kapitol-Polizist nimmt sich nach dem Trump-Versagen das Leben, ein Teenie-Vater richtet sein Baby mit zwei Kopfschüssen hin und eine Mutter stürzt sich mit ihrer Tochter in den Tod. DAS sind die Schocker der Woche.

Nach dem versagen Trumps nahm sich ein Polizist das Leben. (Foto) Suche
Nach dem versagen Trumps nahm sich ein Polizist das Leben. Bild: dpa

Nachrichten sind nicht immer erheiternd und lustig. Oft genug erreichen uns Meldungen, die sprachlos machen und schockieren. Auch in dieser Woche mussten wir eine ganze Reihe erschütternder Nachrichten lesen. Das waren die Schocker der Woche!

Suizid nach Trump-Versagen! Kapitol-Polizist nimmt sich das Leben

Noch immer sitzt der Schock über die gewaltsame Erstürmung des Kapitols tief. Mit seiner Rede hatte der scheidende US-Präsident Donald Trump seine Anhänger zuvor aufgestachelt. In dieser Woche wurde bekannt, dass sich der Polizist Howard B. Liebengood selbst das Leben genommen hat, nachdem seine Abteilung nach den verheerenden Ausschreitungen in Verruf geraten war.Die ganze Geschichte gibt es HIER noch einmal zu lesen.

Teenie-Vater (16) richtet Baby-Tochter mit zwei Kopfschüssen hin

In Wisconsin muss sich aktuell ein 16-Jähriger vor Gericht verantworten, weil er seine Baby-Tochter kurz nach der Geburt mit zwei Kopfschüssen hingerichtet und ihre Leiche im Schnee vergraben hat. Vor der Entbindung hatten die Teenager-Eltern den Entschluss gefasst, die kleine Harper zur Adoption freizugeben. Doch dazu sollte es niemals kommen. Die ganze Geschichte gibt es HIER noch einmal zu lesen.

Selbstmord-Drama! Mutter stürzt sich mit Tochter 12 Stockwerke in den Tod

Entsetzliche Nachrichten erreichten uns in dieser Woche auch aus New York City. Hier stürzte sich die 39 Jahre alte Oksana Patchin mit ihrer Tochter (5) von einem Hochhaus vom 12 Stockwerke in den Tod. Die junge Mutter soll nach der Trennung von ihrem Ehemann unter schweren Depressionen gelitten haben. Eine Behandlung mit Antidepressiva hatte sie verweigert. Die ganze Geschichte gibt es HIER noch einmal zu lesen.

Wenn Sie oder ein Angehöriger unter Depressionen oder Selbstmordgedanken leiden, sollten Sie sich Hilfe bei Experten holen, die Ihnen Wege aus dieser Situation aufzeigen. Die Telefonseelsorge ist kostenlos, anonym und 24 Stunden lang unter den Telefonnummern 0 800 / 111 0 111 und 0 800 / 111 0 222 erreichbar. Hier finden Sie weitere Hilfsangebote.

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