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Oksana Patchin ist tot: Selbstmord-Drama! Mutter stürzt sich mit Tochter 12 Stockwerke in den Tod

Wie verzweifelt muss Oksana Patchin gewesen sein? Die 39-Jährige stürzte sich Hand in Hand mit ihrer Tochter (5) von einem Gebäude in New York City in den Tod. Dem Selbstmord sollen die Trennung von ihrem Mann und schwere Depressionen vorausgegangen sein.

Von einem New Yorker Gebäude stürzte sich die junge Mutter mit ihrer Tochter in den Tod. (Foto) Suche
Von einem New Yorker Gebäude stürzte sich die junge Mutter mit ihrer Tochter in den Tod. Bild: dpa

Es sind entsetzliche Nachrichten, über die aktuell das "People"-Magazin berichtet. Die Amerikanerin Oksana Patchin (39) sprang am Sonntag Hand in Hand mit ihrer fünf Jahre alten Tochter von einem Gebäude in New York City in den Tod. Die junge Mutter soll nach der Trennung von ihrem Ehemann unter schweren Depressionen gelitten haben. Überwachungsaufnahmen sollen die schrecklichen Szenen festgehalten haben.

Selbstmord-Opfer litt unter schweren Depressionen nach Trennung von Mann

Laut der New Yorker Polizeibehörden hatte Oksana Patchin in den letzten Wochen ihre Antidepressiva eigenmächtig zurückgefahren. Wie ihre Mutter gegenüber der "New York Post" erklärte, hatte man ihrer Tochter vor drei Monaten verschiedene Medikamente verschrieben. Oksana jedoch wollte ihre Depressionen ohne Chemikalien bekämpfen.

Selbstmord-Drama! Mutter stürzt sich mit ihrer Tochter 12 Stockwerke in den Tod

Der Polizei zufolge zeigt ein Überwachungsvideo die junge Mutter auf dem Dach einesin der West 53rd Street. In dem Video sei zu sehen, wie sie über ein Sicherheitstor klettert, ihre Tochter an die Hand nimmt und schließlich zwölf Stockwerke in den Tod stürzt. Rettungskräfte hatten Mutter und Tochter noch ins Krankenhaus gebracht, wo sie schließlich für Tod erklärten wurden. Einen Abschiedsbrief habe die 39-Jährige nicht hinterlassen.

Freundin schockiert über Selbstmord der jungen Mutter

Im August 2020 soll sich die junge Frau von ihrem Ehemann getrennt und die Scheidung eingereicht haben, welche im November abgeschlossen wurde. Eine Freundin zeigte sich schockiert über die Ereignisse. "Ich möchte, dass die Leute wissen, dass dies nicht sie war. Sie war eine warme, liebevolle Person, die sich um alle kümmerte", so die Vertraute gegenüber dem "People"-Magazin.

Wenn Sie oder ein Angehöriger unter Depressionen oder Selbstmordgedanken leiden, sollten Sie sich Hilfe bei Experten holen, die Ihnen Wege aus dieser Situation aufzeigen. Die Telefonseelsorge ist kostenlos, anonym und 24 Stunden lang unter den Telefonnummern 0 800 / 111 0 111 und 0 800 / 111 0 222 erreichbar. Hier finden Sie weitere Hilfsangebote.

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/bua/news.de

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