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Tödliche Misshandlung in London: Mutter erstickt behinderten Sohn (10) mit Schwamm

In London ereignete sich ein schreckliches Familiendrama: Eine offenbar depressive Mutter war mit der Betreuung ihres behinderten Sohnes völlig überfordert. Sie schob dem Zehnjährigen einen Schwamm in den Hals und erstickte ihn. 

Der zehnjährige Dylan wurde offenbar von seiner Mutter brutal umgebracht. (Foto) Suche
Der zehnjährige Dylan wurde offenbar von seiner Mutter brutal umgebracht. Bild: AdobeStock / Анна Иванова

Familiendrama in London: Der zehnjährige Dylan Freeman wurde am 16. August leblos neben seinen Spielsachen gefunden. In seinem Hals steckte ein Schwamm. Wurde der körperlich und geistig beeinträchtigte Junge von seiner Mutter brutal erstickt?

Behindertes Kind brutal erstickt! Mutter schiebt ihrem Sonn Schwamm in den Hals

Dylan litt am Cohen-Syndrom, einer genetischen Störung, die sich durch Mikrozephalie, Entwicklungsstörungen, schwachen Muskeln und Sehstörungen äußert. Wie der britische "Daily Star" schreibt, soll die Mutter des Jungen offenbar Probleme gehabt haben, sich um ihn zu kümmern. Sie sei angeblich schwer depressiv.

Olga Freeman, Ex-Frau des Promi-Fotografen Dean Freeman, soll ihrem Sohn zunächst Schlafmittel verabreicht und ihm schließlich einen Schwamm in den Mund geschoben haben, um ihn so zu ersticken, heißt es weiter. Außerdem soll sie einen BH benutzt haben, um ihren Sohn zu fixieren. Schließlich rief sie eine Freundin an, um ihre Tat zu beichten. Nachdem die Tatverdächtige festgenommen wurde, wurde sie in ein Krankenhaus eingeliefert. Derzeit sei sie nicht in der Lage, vor Gericht zu erscheinen und vorzutreten, heißt es in einem Gutachten. Kurz vor der Attacke auf ihren Sohn wurden der 40-Jährigen Antidepressiva verschrieben.

Emotionale Worte des Vaters: "Ich kann nicht anfangen, seinen Verlust zu begreifen!"

Das Leben des zehnjährigen Dylan endete viel zu früh. Sein Vater, der derzeit in Spanien ist, sagte zum Tod seines Sohnes:"Dylan war ein schönes, helles, neugieriges und künstlerisches Kind, das gerne reiste, Kunstgalerien besuchte und schwamm. Wir sind über die Jahre viel zusammen gereist und haben so unvergessliche Zeit an Orten wie Brasilien, Frankreich und Spanien verbracht. Ich kann nicht anfangen, seinen Verlust zu begreifen."

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/sba/news.de

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