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Hundeattacke in Skegness: 45 Minuten von Husky zerfleischt! Babysitterin von Kind gerettet

Im englischen Skegness wurde ein Familienhund der Babysitterin Rachel Anderson zum Verhängnis. Der Husky attackierte die Frau plötzlich und verbiss sich 45 Minuten im Körper der Frau. Erst als eines der Kinder eingreift, lässt das Tier ab.

In England zerfleischte ein Husky eine Frau 45 Minuten lang. (Foto) Suche
In England zerfleischte ein Husky eine Frau 45 Minuten lang. Bild: AdobeStock / BigGabig

Als Rachel Anderson auf die Kinder ihrer Bekannten aufpassen wollte, wusste sie noch nicht, dass sich ihr Leben für immer ändern wird. Der Husky der Familie greift die 39-Jährige plötzlich an und zerfleischt die Frau fast eine Stunde lang. Erst als eines der Kinder mit einem Messer auf das Tier einsticht, endet der Horror.

Hundeattacke in England: Husky zerfleischt Babysitterin 45 Minuten lang

Im Podcast "Real Fix" erzählt die zweifache Mutter aus der englischen Kleinstadt Skegness von der brutalen Hundeattacke. Als Babysitterin war sie bei Freunden, als der Hund die Frau plötzlich angreift. Er biss ihr in den Arm und zerrte sie auf dem Boden bis in die Küche."Es war wie in einer Minute, als er nur dieses schreckliche Geräusch machte und sich an meinem Arm festhielt, und dann hat er mich ein anderes Mal hin- und hergerissen - dann war der Schmerz absolut qualvoll", sagte Rachel Anderson.

Alles, was ich sehen konnte, war Blut aus meinem Gesicht und auf dem ganzen Hund. Und die Geräusche, die der Hund machte, waren das Gruseligste." Als der Husky die Frau in die Küche zerrte, suchte Rachel nach einem Gegenstand, mit dem sie den Hund erstechen konnte. Doch vergeblich! Doch dann nahm eines der Kinder plötzlich ein Messer und sticht auf den Vierbeiner ein. Der Hund lässt von seinem Opfer ab. Die blutige Attacke soll bis zu diesem Moment 45 Minuten lang gedauert haben.

Schwerste Verletzungen! Ärzte befürchten Amputation

Mit schweren Verletzungen kam Rachel Anderson in ein Krankenhaus. Insgesamt muss die 39-Jährige zehn Operationen über sich ergehen lassen, darunter auch eine Hauttransplantation. Doch die Oberseite ihres Armes nimmt die Haut nicht an. Die Ärzte befürchteten, dass sie den Arm amputieren müssen. Doch soweit kommt es nicht: Der Arm von Rachel wird vier Wochen in den Bauch der Frau genäht, damit dort neue Haut wächst. Auch ein Jahr später ist Rachel Anderson noch immer arbeitsunfähig. Ihre rechte Hand kann sie nicht benutzen.

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/news.de

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