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Horror-Missbrauch: Für immer behindert! Mann (21) hämmert wehrloses Baby gegen Pfosten

Diese Tat ist einfach nur grausam: Ein 21-Jähriger hat ein drei Monate altes Baby gegen einen Pfosten geschleudert und so stark geschüttelt, dass es nun auf Betreuung rund um die Uhr angewiesen ist. Der Mann landete vor Gericht.

Ein Mann hat ein drei Monate altes Baby schwer misshandelt. (Foto) Suche
Ein Mann hat ein drei Monate altes Baby schwer misshandelt. Bild: AdobeStock / Ramona Heim (Symbolfoto)

Wie kann ein Mensch nur zu so einer schrecklichen Tat fähig sein? Die Attacke, die der 21-jährige Andrew Woodhall einem Bericht des britischen "Mirror" zufolge über ein drei Monate altes Baby ergehen ließ, macht einfach nur sprachlos und wütend. Vor einem Gericht musste sich der verantwortungslose Mann jetzt für seinen unverzeihlichen Angriff verantworten. Ganze drei Jahre nach der Tat.

Mann (21) hämmert Baby mit Schädel gegen Pfosten

Wie laut "Mirror" vor Gericht erklärt wurde, habe der Mann den Kopf eines drei Monate alten Babys gegen einen Pfosten gehämmert. Der Grund löst einfach nur Unverständnis aus: Andrew Woodhall sei ausgerastet, weil das weinende Kind sein Videospiel gestört hatte. Als wenn das nicht schon schlimm genug gewesen wäre, schüttelte Woodhall das wehrlose Neugeborene minutenlang so vehement, dass das Baby katastrophale Verletzungen davongetragen hat. Der laut "Mirror" zuständige Arzt sagte, das Kind habe eine schwere Hirnverletzung mit mehreren Blutungen im Gehirn erlitten.

Baby nach Horror-Attacke für immer behindert

Wie zu lesen ist, sei das Kind nach dem Vorfall auf Medikamente gegen Epilepsie angewiesen und benötige eine 24-Stunden-Betreuung. Wie die Staatsanwaltschaft erklärte, werde das Kind niemals wie andere Kinder gehen, sprechen oder spielen können. Erst als das Baby nicht mehr reagierte, habe sein Angreifer einen Rettungsdienst gerufen. Woodhall aus Hartlepool im Nordosten Englands wurde drei Jahre nach seiner schrecklichen Tat schließlich vor Gericht gestellt und wird mehr als zwei Jahre im Gefängnis sitzen.

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/fka/news.de