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Tier-Hasser auf der Flucht: Einfach grausam! Tierhasser schießt Schäferhund 40 Kugeln den Kopf

Ein mutmaßlicher Tierhasser hat einem Schäferhund 40 Kugeln in den Kopf geschossen. Das Unglaubliche: Der Vierbeiner überlebte den grausamen Angriff mit schweren Verletzungen. Jetzt ermittelt die Polizei.

Auf einen weißen Schäferhund wurde 30 Mal geschossen. (Foto) Suche
Auf einen weißen Schäferhund wurde 30 Mal geschossen. Bild: dpa (Symbolbild)

Das ist doch ein echtes Märchen! Naiko, ein weißer Schäferhund, ist ein echter Wunder-Hund. Mit seiner Geschichte ist er mindestens auf einem Level mit Krypto, dem Superhund von Superman, und Ace, dem vierbeinigen Begleiter Batmans. Denn Naiko hat eine fürchterliche Attacke eines Tier-Hasser überlebt. Über 40 Kugeln aus einer Schrotflinte trafen ihn im Kopf, doch sie konnten dem Hund nichts anhaben, wie der britische "Daily Star" berichtet.

Tierhasser schießt Schäferhund 40 Kugeln in den Kopf

Demnach soll der dreijährige Naiko die schrecklichen Verletzungen erlitten haben, als er am vergangenen Sonntag von seinem Zuhause im französischen Departement Gironde ausgerissen war. Besonders dramatisch: Der Angreifer des Hundes ist immer noch auf freiem Fuß! Als Naiko schließlich zu seiner Besitzerin zurückkehrte, traute die ihren Augen nicht, als sie sah, wie schwer das Tier zugerichtet worden war.

Sarah Galeazi brachte das arme, verwundete Tier sofort zum nächsten Tierarzt. Einige der Schrotkugeln waren so tief in den Kopf des Hundes eingedrungen, dass sie zunächst nicht sicher entfernt werden konnten. Zur Erklärung: Eine große Schrotpatrone kann normalerweise bis zu 18 Kügelchen aufnehmen, was bedeutet, dass der Täter wahrscheinlich nachgeladen hat, bevor er weiter geschossen hat.

Polizei jagt den Hunde-Hasser von Gironde

Gegenüber französischen Medien erklärte Besitzerin Sarah: "Eine Kugel wurde bis ins Auge geschossen. Es besteht nur eine sehr geringe Chance, dass sie wieder herauskommt." Doch allen Befürchtungen zum Trotz: Naiko überlebte den fürchterlichen Angriff. Auf die Sehkraft seines linken Auges muss der Vierbeiner allerdings nun verzichten. Die Polizei geht dem Angriff jetzt in einer Untersuchung nach.

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/fka/news.de