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Meghan Markle und Prinz Harry: Polizei-Einsatz in Los Angeles! Herzogin Meghan aus der Luft bedroht

Prinz Harry und Herzogin Meghan scheinen in den USA einfach keine Ruhe zu finden. US-Medien berichten über zahlreiche Drohnenflüge über dem Luxus-Anwesen von Meghan Markle und ihrer Familie - inklusive Polizeieinsatz.

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Der news.de-Nachrichtenüberblick Bild: Istockphoto

Als sich Meghan Markle und Prinz Harry vom britischen Königshaus verabschiedeten, geschah dies in der Absicht, abseits des Royals-Rummels ein ungestörtes Leben führen zu können. Doch davon scheint das Paar noch weit entfernt zu sein. Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) haben US-Medienberichten zufolge nämlich die Polizei von Los Angeles wegen mehrerer Drohnenflüge über ihrem neuen Domizil in Los Angeles einschalten müssen.

Meghan Markle von Drohnen bedroht? Polizei muss zur Luxusvilla ausrücken

Wie das Online-Magazin "The Daily Beast" meldet, habe das royale Paar die dortigen Behörden von mindestens fünf Drohnen unterrichtet, die über dem Anwesen geschwebt seien und sie belästigt hätten. Es wird vermutet, dass Paparazzi so zu unautorisierten Schnappschüssen kommen wollten.

Meghan Markle und Prinz Harry fürchten Paparazzi und Terror-Angriffe

Die Flugkörper seien teilweise nur wenige Meter über dem Boden ihres Grundstücks geschwebt und hätten auch ihren Sohn Archie (1) beim Spielen am Pool beobachtet. Harry und Meghan fürchten der Quelle zufolge um die generelle Sicherheit der Familie, da nicht ausgeschlossen werden könne, dass es sich möglicherweise sogar um einen terroristischen Hintergrund handele. "Sie sehen die Drohnen auf sich zu kommen und natürlich vermuten die beiden, dass sie von Fotografen gesteuert werden, aber sie können nicht sicher davon ausgehen", wird der Insider zitiert.

Polizei bestätigt Vorkommnisse bei Herzogin Meghan und Prinz Harry

Auch weil Herzogin Meghan in der Vergangenheit bereits rassistisch motivierte Morddrohungen erhalten habe, seien die beiden in höchster Alarmbereitschaft. Auch das Los Angeles Police Departement habe die Vorfälle mittlerweile bestätigt, berichtet das Blatt weiter, wenn auch anonym. Es gäbe "unbekannte Personen, die Drohnen in dem Gebiet fliegen lassen". Einen speziellen Schutz für Meghan Markle und Prinz Harry von Amtswegen wurde jedoch offenbar nicht veranlasst. Die beiden engagieren lediglich ein privates Sicherheitsteam, das sich um sie kümmert.

Wer bezahlt Security für Meghan Markle und Prinz Harry?

Über die Finanzierung dieses Security-Personals gab es in jüngster Vergangenheit unterschiedliche und widersprüchliche Meldungen. Zuletzt wurde berichtet, dass Prinz Charles (71) für die immensen Kosten aufkommen würde, der Artikel von "The Daily Beast" weist dies jedoch zurück. Die eigenen Recherchen hätten ergeben, dass der Vater von Prinz Harry nicht zahlen würde. Die Berichte aus England seien "unwahr".

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