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Kindesmisshandlung in den USA: Mutter prügelt Sohn (6) grün und blau - und bringt DIESE Ausrede

Noch entsetzlicher als Kindesmisshandlung per se sind bisweilen die hanebüchenen Rechtfertigungen, mit denen die Täter ihre Aktionen begründen. So auch im Falle einer US-Amerikanerin, die ihren sechsjährigen Sohn windelweich prügelte.

Die Ausrede einer Prügelmutter, die ihren sechsjährigen Sohn windelweich prügelte, macht fassungslos. (Foto) Suche
Die Ausrede einer Prügelmutter, die ihren sechsjährigen Sohn windelweich prügelte, macht fassungslos. Bild: Adobe Stock / herlanzer

In Sachen Kindesmisshandlung versteht der Gesetzgeber keinen Spaß. Im Strafgesetzbuch ist unmissverständlich formuliert, dass Personen, die Kindern Gewalt antun, mit einer Gefängnisstrafe belegt werden. Auch in anderen Ländern werden Haftstrafen wegen Kindesmisshandlung verhängt - doch fast noch schlimmer als die Misshandlungsfälle selbst sind bisweilen die haarsträubenden Ausflüchte, die die Täter vorbringen, um ihre abscheulichen Taten zu rechtfertigen.

Mutter aus Texas verprügelt Sohn (6) - mit unfassbarer Ausrede

So geschehen beispielsweise in der Ortschaft Wichita Falls im US-Bundesstaat Texas. Hier lebt die 28-jährige Etta Simmons mit ihrem sechs Jahre alten Sohn und einem einjährigen Baby. Doch die junge Mutter ist alles andere als ein Paradebeispiel für eine fürsorgliche Erziehungsberechtigte: Die 28-Jährige prügelte ihren Sohn windelweich und brachte anschließend eine unfassbare Ausrede für ihre Gewalttat vor.

Lehrer melden Misshandlung von Sechsjährigen bei der Polizei

Als der Sechsjährige eines Tages mit einem blauen Auge in der Schule aufkreuzte, erkundigten sich die Lehrer, woher der Junge seine Verletzungen habe. Rundheraus sagte das Misshandlungsopfer, die Blessuren seien ihm von seiner Mutter zugefügt worden. Die Lehrer fackelten nicht lange und schalteten die Polizei ein, die Etta Simmons umgehend verhörte.

Bitte was? Baby (1) soll Bruder (6) grün und blau geschlagen haben

Dabei tischte die 28-Jährige den Ermittlern unfassbare Lügen auf, wie aktuell in der britischen "Metro" zu lesen ist. Etta Simmons gab an, sie habe keine Ahnung, woher ihr Sohn seine Verletzungen habe. Sie räumte lediglich ein, die blauen Flecken ihres Sohnes mit Make-up kaschiert zu haben - so habe sie verhindern wollen, dass der Verdacht der Kindesmisshandlung auf sie fiele. Die junge Mutter hatte sogar den Schneid, ihr eigenes einjähriges Baby als "Tyran" zu bezeichnen und als möglichen Täter ins Feld zu führen.

Prügel-Mutter muss sich vor Gericht verantworten

Die Polizei glaubte den hanebüchenen Ausflüchten der jungen Mutter nicht und nahm die Frau fest. Anfangs wurde Kaution zugelassen, doch nachdem Etta Simmons nicht zu einer vorgerichtlichen Anhörung erschien, wurde die mutmaßliche Aggro-Mutter abermals festgenommen. Anfang April soll die Anhörung nun stattfinden, bevor der Texanerin wegen Kindesmisshandlung der Prozess gemacht werden kann.

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/news.de

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