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Horror-Verbrechen in den USA: Weil er vom Kuchen naschte! Vater prügelt eigenen Sohn (6) tot

Ein 50-jähriger Vater steht unter Verdacht, seinen eigenen Sohn mit einem Stock ermordet zu haben. Der 6-Jährige hatte keine Chance. Er starb wenig später an den Folgen einer Sepsis, hervorgerufen durch die Prügel-Attacke.

In den USA hat ein Vater seinen Sohn mit einem Stock zu Tode geprügelt. (Foto) Suche
In den USA hat ein Vater seinen Sohn mit einem Stock zu Tode geprügelt. Bild: Adobe Stock/New Africa

Es ist ein abscheuliches Verbrechen, für das sich aktuell ein 50-jähriger Vater aus dem US-Bundesstaat Arkansas verantworten muss. Mauricio Alejandro Torres wird vorgeworfen, seinen eigenen Sohn (6) mit einem Stock verprügelt zu haben, sodass dieser später starb.

Vater tötet Sohn (6) mit Stock, weil dieser Kuchen aß

Wie unter anderem der britische "Mirror" berichtet, soll Mauricio Alejandro Torres seinen 6-jährigen Sohn im Jahr 2015 bei einem Campingausflug in Missouri ermordet haben, weil dieser zuvor unerlaubt ein Stück Kuchen gegessen hatte. Wegen des Mordes an seinem eigenen Sohn musste sich der 50-Jährige nun vor einem Gericht in Arkansas verantworten.

6-Jähriger erleidet septischen Schock - tot

Dem Bericht nach erlitt der kleine Junge infolge des Angriffs einen septischen Schock. Er starb wenig später in einem Krankenhaus an den schweren Verletzungen, hervorgerufen durch seinen Vater. Mauricio Alejandro Torres selbst bestreitet die Tat. Nachdem der Fall zuvor aus technischen Gründen aufgehoben worden war, musste sich der 50-Jährige nun erneut vor Gericht verantworten. Wie ein medizinischer Prüfer vor Gericht erklärte, starb Isaiah Torres infolge einer bakteriellen Infektion, hervorgerufen durch den Stock, mit dem sein Vater auf ihn eingeschlagen hatte.

Auch Mutter quälte ihren Sohn

Nach dem schrecklichen Angriff soll Mauricio Alejandro Torres seinen Sohn zum Sport gezwungen haben. Auch IsaiahsMutter Cathy soll ihn weiter verletzt haben, indem sie ihn zu Boden drückte.Sie wurde zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt, nachdem sie sich im März 2017 des Mordes an ihrem Sohn schuldig bekannt hatte. Dies geschah, nachdem ihr Ehemann Torres im November 2016 zum Tode verurteilt worden war - bevor seine Verurteilung im April 2019 aufgehoben wurde, weil die Tat im Bundesstaat Missouri und nicht in Arkansas stattgefunden hatte.

Horror-Vater droht lebenslange Haftstrafe

Nachdem nun weitere Beweise für Kindesmissbrauch im Bundesstaat Arkansas aufgetaucht sind, konnte das Verfahren wieder aufgenommen werden. Sollte Mauricio Alejandro Torres wegen Mordes an seinem Sohn verurteilt werden, droht ihm eine lebenslängliche Haftstrafe.

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/kum/news.de

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