Erstellt von - Uhr

Schrecklicher Unfall in Leipzig: Horror-Moment! Junge (3) fällt aus fahrendem Auto

In Leipzig hat sich am Sonntag ein schrecklicher Unfall ereignet. Ein dreijähriger Junge fiel aus einem fahrenden Auto. Gegen den Vater des Kindes wird nun ermittelt. Wie konnte es eigentlich dazu kommen?

In Leipzig ist ein dreijähriger Junge aus einem fahrenden Kindersitz gefallen. (Symbolfoto) (Foto) Suche
In Leipzig ist ein dreijähriger Junge aus einem fahrenden Kindersitz gefallen. (Symbolfoto) Bild: dpa

Es sind Horror-Szenen die sich in Leipzig zugetragen haben. Ein drei Jahre altes Kind ist in Leipzig mitsamt seines Kindersitzes aus einem fahrenden Auto gefallen und wurde verletzt.

Junge (3) fällt in Leipzig aus einem fahrenden Auto

Der kleine Junge erlitt bei dem Unfall am Sonntag Gesichtsverletzungen, die im Krankenhaus behandelt werden mussten, wie die Polizei am Montag mitteilte. Augenzeugen hätten berichtet, dass sich beim Abbiegen des Wagens plötzlich eine der hinteren Türen geöffnet habe und das Kind in dem Kindersitz auf die Straße stürzte. Der Fahrer habe angehalten, sei ausgestiegen und habe sein Kind wieder ins Fahrzeug gesetzt.

Anklage gegen Vater wegen Körperverletzung

Eine Zeugin stellte sich vor den Wagen, um den Mann an der Weiterfahrt zu hindern, musste den Angaben zufolge aber zur Seite springen, weil der Fahrer auf sie zufuhr. Ähnlich sei es einem Radfahrer ergangen, der den Wagen ebenfalls habe aufhalten wollen. Die Polizei konnte schließlich anhand des Nummernschilds die 31-jährige Halterin des Fahrzeugs feststellen, deren 36-jähriger Mann das Auto gelenkt hatte. Dieser gab an, sein Sohn habe die Tür während der Fahrt selbst geöffnet. Gegen ihn wird nun wegen fahrlässiger Körperverletzung und Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt.

Schon gelesen?Vier Schulkinder (3, 5) verbrennen qualvoll in Transporter - tot

Folgen Sie News.de schon bei Facebook und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos, tolle Gewinnspiele und den direkten Draht zur Redaktion.

/news.de/dpa

Themen: