Erstellt von Jana Koopmann - Uhr

Sex Island Experience in Kolumbien: DIESER Urlaub verspricht Sex, Drogen, Alkohol - und Knast

Es sollte offenbar der Urlaub ihres Lebens werden: Sex, Drogen und Alkohol im Überfluss. Doch noch ehe die Reise begonnen hat, droht sie, ins Wasser zu fallen und eine Angelegenheit für die Justiz zu werden.

Die Reise sollte ein Sexabenteuer der besonderen Art werden. (Foto) Suche
Die Reise sollte ein Sexabenteuer der besonderen Art werden. Bild: Fotolia / Photographee.eu

Es sollte eine Reise werden, die die Beteiligten so schnell nicht vergessen sollten. Alles war straff durchgeplant, über den Flug, die Transfers auf die Yacht und die Parties. Jetzt könnte die Sache ein Fall für den Staatsanwalt werden.

"Good Girls Company": Urlaub in Kolumbien mal anders

Der Reiseveranstalter "Good Girls Company" klingt schon beim ersten Lesen nicht wie ein Anbieter für kulturelle und historische Höhepunkte eines Landes. Allerdings sollte es tatsächlich um Höhepunkte drehen. Die Macher dahinter boten eine extravagante Sex-Reise nach Kolumbien an. Größtes Versprechen: Unbegrenzter Sex, Drogen und Alkohol. Wenn das mal nicht einigen Herren zusagen sollte.

Werbung für Sexreise verprach alle Männerträume

Die Werbung für diese Art Urlaub ging durch die sozialen Netzwerke und hörte sich stark nach Prostitution an: 60 Frauen, die 30 Kunden bedienen und das rund um die Uhr - jeder Reisende hat also immer zwei willige Frauen bei sich. Alle sexuellen Vorlieben sollten bedient werden. Drogen und Alkohol seien ebenfalls frei verfügbar. Sogar Orgien mit 16 Frauen standen in dem straff organisierten Reiseplan.

Sex-Touristen sollen nach Hause geschickt werden

Doch nun hat die Justiz der frivolen Reisegruppe einen Riegel vorgeschoben. Sollte jemand geplant den Trip auf die "Sex-Insel" im kolumbianische Cartagena antreten, wird er umgehend wieder nach Hause geschickt. Auf die Macher der Reise hat zudem die Justiz ein Auge geworfen. Zwar ist die Prostitution an sich in Kolumbien kein Verbrechen, aber einige der angebotenen Dienste fallen unter Gesetzeswidrigkeiten.

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koj/jat/news.de

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