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Immer im Familienurlaub: Großvater missbraucht Enkelin 8 Jahre lang

Sie war sechs Jahre alt, als sich ihr Stiefgroßvater das erste Mal an ihr verging. Das Martyrium wiederholte sich schließlich in jedem Familienurlaub. Während der "Kuschelzeit" befahl er ihr, die Beine für "Poppy" zu öffnen.

In jedem Familienurlaub soll sich der Mann an seiner Enkelin vergangen haben. (Foto) Suche
In jedem Familienurlaub soll sich der Mann an seiner Enkelin vergangen haben. Bild: Fotolia/ Kaspars Grinvalds

Ein Mädchen aus Queensland in Australien wurde über acht Jahre hinweg von seinem Stiefgroßvater missbraucht. Wie die britische "Dailymail" berichtet, war es gerade einmal sechs Jahre alt, als er sich das erste Mal an ihm verging.

Fünfeinhalb Jahre Haft für Vergewaltiger

Bereits Anfang dieses Jahres wurde der Vergewaltiger zu einer fünfeinhalbjährigen Haftstrafe verurteilt. Ihm wurden die Vergewaltigung, die Aufrechterhaltung einer sexuellen Beziehung zu einer Minderjährigen und die unanständige Behandlung des Kindes zu Lasten gelegt. Vor Kurzem verlor er seine Berufung gegen des Urteil.

Acht Jahre lang, immer im Familienurlaub

Der Mann hatte sich jedes Mal während gemeinsamer Familienurlaube an dem Mädchen vergangen. Immer wieder berührte er seine Genitalien und zwang es schließlich, zu ihm ins Bett zu steigen. Das Mädchen, inzwischen 17 Jahre alt, erinnert sich laut "Dailymail" genau daran, dass sein Stiefgroßvater immer wieder zu ihm sagte "Kannst du deine Beine für Pop öffnen? Öffne deine Beine für Poppy". Poppy war der Spitzname des Kindes für seinen Stiefgroßvater.

Zum Sex ist es allerdings nicht gekommen. Der Enkelin zufolge versuchte er es zwar, schaffte es aber nicht, da sie noch zu klein war. Schmerzen hat das Mädchen aber dennoch erlitten.

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"Ich kann es nicht ungeschehen machen"

Während der Verhandlung wurde eine Telefonaufnahme im Gerichtssaal abgespielt, auf der zu hören war, wie sich der Mann bei seiner Enkeltochter entschuldigte. Das Mädchen wollte wissen, warum er das getan hatte. "Ich weiß es nicht, Darling. Ich habe mich für das, was ich getan habe, entschuldigt. Ich kann nichts daran ändern. Ich kann es nicht ungeschehen machen."

Die Verteidiger des Mannes versuchten, eine Verurteilung wegen Vergewaltigung abzuwenden, da keine Penetration stattgefunden hatte. Aber Richter Phillip Morrison gab dieser Anfrage nicht statt, da das Mädchen dennoch Schmerzen gehabt hatte.

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/rut/news.de

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