Die Terror-Miliz ISIS steht gehörig unter Druck. Falludscha haben sie wieder verloren und auch eigene Kämpfer möchten sich offenbar abwenden. Die Terroristen reagieren auf brutalste Art und Weise, die die eigenen Kämpfer zu spüren bekommen.
Der Druck wird größer. Mit dem Verlust der Stadt Falludscha verliert der Islamische Staat (IS) eine seiner zwei wichtigsten Hochburgen im Irak. In Syrien soll zudem eine Militär-Offensive auf dieISIS-Hauptstadt Raqqa unmittelbar bevorstehen.
IS bringt eigene Leute um - auf grausame Art und Weise
Die ISIS reagiert auf die Nierlagen zunehmend nervös und immer brutaler. Die grausame Brutalität macht auch vor den eigenen Leuten nicht halt. Wie das Nachrichtenportal "oe24" aus Österreich berichtet, sollen eigene Kämpfer, die sich absetzen wollten, brutal hingerichtet worden sein. Zudem sollen auch zum wiederholten Mal Dschihadisten, als amerikanische Spione bezichtigt und deshalb ermordet worden sein.
Geflohene Kämpfer in kochendes Wasser geworfen
Die Art und Weise ist dabei an Brutalität und Grausamkeit kaum zu überbieten. So sollen dem Bericht zufolge 38 Dschihadisten in einen Kanister mit Salpetersäure geworfen worden sein. Im Blickpunkt diesmal: Die Kämpfer, die vor der Schlacht in Falludscha flohen. Diese sollen, an Händen und Füßen gefesselt, in große Kanister mit kochenden Wasser geworfen worden sein.
Dass die IS mit ihren Gräueltaten auch nicht vor den eigenen Leuten zurückschreckt, ist nichts neues. Wegen versuchter Fahnenflucht, seien bereits im März acht Kämpfer exekutiert worden.
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jko/news.de