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Adolf Hitler und der Mikropenis: Arzt-Akten enthüllen! Des Führers bestes Stück war deformiert und winzig

Erst vor wenigen Monaten wurde es amtlich bestätigt: Adolf Hitler hatte nur einen Hoden. Nun spekuliert ein britisches Klatschblatt über den kleinen Führer. Der Diktator soll demnach tatsächlich  unter einem Mikropenis gelitten haben.

Adolf Hitler soll einen Mikropenis gehabt haben. (Foto) Suche
Adolf Hitler soll einen Mikropenis gehabt haben. Bild: dpa

Für die Klatschpresse ist Adolf Hitler ein echter Garant für brisante Enthüllungsstories. Denn wer bisher glaubte, alles über den Diktator zu wissen, der irrt. Die britische "Sun" weiß nun offenbar, dass Hitler ein verkümmertes Führerlein gehabt haben soll - einen Mikropenis.

Adolf Hitler soll unter einem Mikropenis gelitten haben

Erst im Dezember entdeckte der Historiker ein Dokument, welches den Genital-Zustand des Diktators eindeutig belegt: Hitler hatte nur einen Hoden und litt an "rechtsseitigem Kryptorchismus". Das ärztliche Dokument offenbart allerdings noch mehr. Der Führer soll eine angeborene Fehlentwicklung der Harnröhre gehabt haben. Wie die "Bild"-Zeitung schreibt, soll bei diesem Krankheitsbild nicht nur die Mündung der Harnröhre anormal erweitert sein, sondern auch der Penisschaft verkrümmt und die Vorhaut asymmetrisch gespalten sein.

Sexueller Tiefpunkt! Keine Kinder für Adolf Hitler

Das Klatschblatt "Sun" setzt auf diese Spekulation allerdings noch einen drauf. Die Zeitung mutmaßt, der Führer hatte einen Mikropenis. Angeheizt wird diese Annahme zudem dadurch, dass Hitler panisch Angst davor gehabt haben soll, nackt gesehen zu werden. Die "Bild"-Zeitung spricht in diesem Zusammenhang auch von einem "chronischen Fortpflanzungsformtief" und zitiert dabei den Architekten Albert Speer: "Ich würde Adolf Hitlers sexuelle Beziehung zu Frauen auf keinen Fall als normal bezeichnen. Im Fall seiner Frau Eva Braun war mir klar, dass (...) es für sehr lange Phasen keine sexuelle Aktivität zwischen ihnen gab." Was an den Spekulationen wirklich dran ist, werden wir wohl nie erfahren. Zu bedauern ist das jedoch nicht wirklich!

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/sam/news.de

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