Viel hilft viel: Im Bezug auf Schmerzmittel stimmt das aber nicht. Zu hohe Dosen an Paracetamol, Ibuprofen und anderen schmerzstillenden Mitteln sollen gesundheitliche Risiken mit sich bringen. Stimmt das?
Aktuelle News zu Paracetamol
In den letzten Wochen traten bei einigen Menschen nach der Corona-Impfung Nebenwirkungen auf. Wie können Menschen den möglichen Reaktionen entgegenwirken - etwa mit Paracetamol? Einige Forscher warnen jetzt davor.
Viele Menschen greifen bei kleinen Wehwehchen gerne zu einem Schmerzmittel. Oft sind Verbrauchern die Risiken nicht bekannt. Ein erschreckendes Beispiel ist Tilidin. Rapper und Jugendliche feiern das Medikament. Doch die Einnahme birgt Gefahren.
Bei grippeähnlichen Symptomen können frei verkäufliche Schmerzmittel wie Ibuprofen helfen. Jetzt stehen die rezeptfreien Mittel jedoch im Verdacht, den Verlauf einer Coronavirus-Infektion zu verschlimmern anstatt zu mildern.
Wenn der Kopf dröhnt oder Glieder schmerzen, verspricht der Griff zur rezeptfreien Schmerztablette Linderung. Doch viele Schmerzmittel bergen Risiken, wie Stiftung Warentest aktuell warnt.
Besonders in der Erkältungszeit greifen wir viel zu oft zu Schmerzmitteln, um nicht gleich wieder eine Krankschreibung abgeben zu müssen. Auch bei anderen Schmerzen ist die kleine Pille schnell bei der Hand. Doch nicht alle freiverkäuflichen Mittel sind auch wirklich schnelle Helfer.
Paracetamol fehlt in keiner Hausapotheke in Deutschland - das Schmerzmittel ist ohne Rezept zu bekommen, hilft schnell und ist zudem auch für Schwangere geeignet. Doch das Image der Schmerztabletten gerät nun ins Wanken: Forscher warnen nämlich davor, dass Paracetamol ungeahnte und gefährliche Nebenwirkungen haben kann!
Spanische Forscher schlagen Alarm: In einer Studie mit schwangeren Frauen fanden Mediziner heraus, dass ein häufig verschriebenes Schmerzmittel bei Kindern zu ADHS und Autismus führen kann. Dieses Medikament sollten Schwangere besser meiden.