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Infos zum Bahnverkehr im VRR aktuell: Unwetterschäden auf dem Linienweg der RB 20

Ein Unwetter hat den Bahnverkehr im VRR beeinträchtigt. Das hat der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr mitgeteilt. Lesen Sie jetzt weitere Details und Hintergründe.

Zum VRR gehört ein weit verzweigtes Bahnnetz.  (Foto) Suche
Zum VRR gehört ein weit verzweigtes Bahnnetz.  Bild: Adobe Stock/Jerome

Immer wieder sorgt das Wetter auch bei der Bahn für Probleme. Der Information zufolge hat ein Unwetter die Bahn ab dem 14.04.2024 im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr beeinträchtigt. Das hat der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr mitgeteilt. Der Verbund, der seinen Sitz in Gelsenkirchen hat, informiert regelmäßig über Einschränkungen oder auch Zusatzangebote, die den Eisenbahnverkehr in seinem Gebiet betreffen. Berichtet werden auch Ereignisse, die außerhalb des VRR stattfinden, wenn davon der Eisenbahnverkehr im Verbundgebiet betroffen ist.

Aktuelle Infos zum Bahnverkehr im VRR im Überblick

In der Zusammenfassung schreibt der VRR: Unwetterschäden auf dem Linienweg der RB 20.

TypDatumUhrzeit
Beginn:14.04.202412.00 Uhr
Ende:23.06.2024,11.00 Uhr
Letzte Aktualisierung:15.04.202409.35 Uhr

Unwetterschäden auf dem Linienweg der RB 20: Das meldet der VRR

Die von den Bahnunternehmen Nordrhein-Westfalens veröffentlichte Meldung gibt noch genauere Informationen. In der veröffentlichten Fahrgastinformation heißt es:
"Unwetterschäden stören den Bahnverkehr zwischen Stolberg Rathaus - Stolberg Altstadt und Stolberg (Rheinl) Hbf - Eschweiler Talbahnhof. Die Strecken sind gesperrt. Die Folge sind Teilausfälle zwischen Stolberg(Rheinl) Rathaus und Stolberg-Altstadt sowie zwischen Stolberg(Rheinl) Hbf und Eschweiler Talbahnhof. Schienenersatzverkehr ist für die betroffenen Bereiche eingerichtet. Die Buslinie verkehrt zwischen Stolberg(Rheinl) und Eschweiler Talbahnhof mit folgenden Halten: Stolberg (Rheinl) Hbf, Eschweiler-West, Eschweiler-Talbahnof, Langerwehe."
Sollten weitere Details bekannt gegeben werden, können Sie diese bei news.de finden.

Seit wann gibt es die S-Bahn im Ruhrgebiet?

Erste Ideen für eine S-Bahn nach dem Vorbild Berlins und Hamburgs gab es bereits vor 100 Jahren. RWE und Siemens planten damals einen elektrischen Schnellverkehr in eigener Regie, doch die "Ruhrbaron", die Besitzer der großen Bergwerke, verhinderten den Plan.
Stattdessen wurde der dampfbetriebene Ruhrschnellverkehr eingeführt.
Erst 1967 fuhr im Gebiet des heutigen VRR die erste S-Bahn, nämlich von Düsseldorf nach Hattingen. Pünklich zur Fußball-WM 1974 eröffneten dann auch im Ruhrgebiet die ersten beiden Linien zwischen Bochum und Duisburg sowie von Oberhausen nach Hattingen.

Nutzen Sie die Bahnfahrt und lesen Sie gleich weiter

Falls ihre Reise heute länger dauert, nutzen Sie die Zeit doch, um sich auf news.de zu informieren.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf vom Verkehrsverbund Rhein-Ruhr veröffentlichten Daten erstellt und wird ständig automatisch aktualisiert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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/roj/news.de

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