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Coronavirus-News aktuell: Sonnenbrand-Alarm durch UV-Strahlung! DIESER Trick rettet Ihre Haut

Lassen Sie sich von der bisweilen frischen Frühlingsluft nicht täuschen: Die Sonne hat bereits im April eine Menge Power. Zudem sorgt das Coronavirus indirekt dafür, dass die UV-Strahlen derzeit besonders heftig sind. Diese Tipps sollten Sie beherzigen.

Schon im Frühling kann die Sonne ungeahnte Kräfte entwickeln - Sonnenbrand ist oft die schmerzhafte Folge. (Foto) Suche
Schon im Frühling kann die Sonne ungeahnte Kräfte entwickeln - Sonnenbrand ist oft die schmerzhafte Folge. Bild: Stephanie Pilick / picture alliance / dpa

Ende April 2020 mögen sich die Temperaturen in Deutschland noch im frühlingshaften Bereich bewegen, doch eines ist bereits jetzt in sommerlicher Hochform: Die Rede ist von den Sonnenstrahlen, die dank der gelockerten Ausgangsbeschränkungen mitten in der Coronakrise zahlreiche Sonnenanbeter ins Freie locken. Unbestritten ist Bewegung an der frischen Luft gesund, immerhin ist das Erhaschen von Sonnenstrahlen wichtig für den körpereigenen Vitamin-D-Haushalt. Doch selbst wenn die Sonne im April noch zaghaft zu strahlen scheint, sind die Gefahren bereits jetzt immens.

Sonnenbrand-Alarm! Coronavirus sorgt für stärkere UV-Strahlung schon im Frühling

Die Gründe dafür erschließen sich Experten zufolge im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Um die Pandemie einzudämmen, wurden umfangreiche Ausgangsbeschränkungen erlassen. Demzufolge reduzierte sich nicht nur der Verkehr auf Deutschlands Straßen, sondern auch die dadurch verursachte Luftverschmutzung. Wie heftig die UV-Strahlen deshalb bereits im Frühling sind, bekommen Sonnenanbeter dieser Tage im wahrsten Sinne des Wortes hautnah zu spüren: Schon nach wenigen Minuten Sonnenbad stellen sich die ersten Anzeichen eines Sonnenbrandes ein.

Gefahr für Hautschäden und Sonnenbrand durch Mittagssonne besonders hoch

Beim Aufenthalt im Freien ist also jetzt schon Vorsicht geboten, um das Sonnenbrand-Risiko richtig zu kalkulieren und bleibenden Hautschäden vorzubeugen. In der "Bild" erklärten Experten, welche Tipps man sich zu Herzen nehmen sollte. Dazu gehört unter anderem, die besonders aggressive Mittagssonne zu meiden. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Wenn die Sonne ihren Zenit erreicht, prasselt besonders viel der schädlichen UVB-Strahlung auf uns herein. "Diese Strahlung ist besonders aggressiv, Erbgut verändernd und erhöht das Hautkrebs-Risiko", warnt Dr. Yael Adler, ihres Zeichens Hautärztin aus Berlin. Ohne Sonnencreme, Sonnenhut und andere schützende Utensilien sollte man nicht aus dem Haus gehen, besser ist es jedoch, die pralle Mittagssonne komplett zu meiden und wie die Südeuropäer im Haus Siesta zu halten.

Klotzen statt kleckern! Sonnencreme ist auch im Frühling ein Muss

Auch wenn in diesem Jahr aufgrund der Coronavirus-Pandemie der Sommerurlaub auszufallen droht: Die Benutzung von Sonnencreme ist auch in unseren Breiten dringend zu empfehlen. Als Faustregel gilt: Je heller der eigene Hauttyp, umso höher sollte der Sonnenschutzfaktor ausfallen. Lichtschutzfaktor 30 sollte mindestens vorhanden sein, um bleibenden Hautschäden vorzubeugen. Beim Auftragen gilt zudem: Nicht kleckern, sondern klotzen! Mit zwei bis drei Esslöffeln Sonnencreme für den ganzen Körper ist ein Erwachsener gut geschützt.

Schon gewusst? Diese Hausmittel machen die Haut sommerfit

Übrigens: Wer seine Haut auch von innen gegen UV-Strahlen schützen möchte, kann zu einem Hausmittel greifen. Dr. Yael Adler empfiehlt den täglichen Verzehr eines Glases Möhrensaft, alternativ tut's auch ein Löffel Tomatenmark. Mit ein paar Tropfen Öl gemischt sorgt das darin Betacarotin dafür, dass Sonnenbräune länger hält, zudem bekommt die Haut durch Lycopin eine Extraportion Anti-Aging-Pflege.

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