










China dagegen hat einen der wichtigsten Streitpunkte des Gipfels geschickt entschärft. Kurz vor dem G20-Treffen gab die Regierung bekannt, seine Landeswährung aufwerten zu wollen. Weil der Yuan bisher an den Dollar gekoppelt war, verharrte er auf einem niedrigen Wert und machte chinesische Waren billiger - ein unfairer Vorteil im Welthandel. Wie weit Peking den Kurs tatsächlich steigen lässt, ist allerdings unklar.
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