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Epidemie auf den Komoren im Februar 2024: Das müssen Sie über die Katastrophe wissen

Eine Epidemie plagt seit Februar 2024 die Bevölkerung auf den Komoren. Ein Situationsbericht zur aktuellen Lage auf den Komoren.

Lagebericht zur aktuellen Epidemie. (Symbolbild) (Foto) Suche
Lagebericht zur aktuellen Epidemie. (Symbolbild) Bild: Adobe Stock / CandyBoxImages

Die Komoren sind von einer Epidemie betroffen. Das berichtet IFRC in einer Meldung vom 02.02.2024.

Epidemie auf den Komoren: Die Situation aktuell im Februar 2024

Das Gesundheitsministerium der Komoren hat am Freitag, den 2. Februar 2024, um 20.00 Uhr Ortszeit eine Cholera-Epidemie ausgerufen. Ein Cholera-Behandlungszentrum (CTC) wurde in Samba aktiviert, um Cholera-Fälle zu behandeln (Krankenhaus am Stadtrand von Moroni). Dies wurde vom Labor in Dar Es Alam bestätigt und vom Gesundheitsministerium der Komoren bekräftigt.

Ursachen und Folgen von Epidemien

Bei einer Epidemie breitet sich eine Infektionskrankheit schnell und regional aus. Daraus resultiert eine sehr hohe Zahl an Erkrankten. Breitet sich die Krankheit jedoch überregional aus, spricht man von einer Pandemie.

Eckdaten zu den Komoren

Die Komoren liegen in Afrika und erstrecken sich über eine Fläche von 2.170 km². Hier leben 832.322 Menschen. Die Hauptstadt ist Moroni.

Vergangene Katastrophensituationen auf den Komoren

Das Projekt GLIDE (GLobal unique disaster IDEntfier) zur Dokumentation und Identifikation von Katastrophen führt den aktuellen Katastrophenfall unter der GLIDE-Nummer EP-2024-000014-COM.
In der Vergangenheit kam es auf den Komoren immer wieder zu katastrophalen Ereignissen. So sind in der GLIDE-Datenbank seit 2019 insgesamt 4 Katastrophen aufgeführt, bei 1 davon handelte es sich ebenfalls um eine Epidemie.

DatumEreignisRegion
02.02.2024Epidemie
25.09.2022VulkanGrand Comore
05.12.2019Zyklon
24.04.2019Zyklondie Komoren

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten des Projekts GLIDE automatisiert erstellt. Feedback und Anmerkungen nehmen wir unter hinweis@news.de entgegen. +++

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roj/news.de

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