Eine Sturzflut beeinträchtigt seit Juli 2023 das Leben der Menschen in Bhutan. Ein Bericht zur aktuellen Katastrophensituation in Bhutan.
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Bhutan wird von einer Sturzflut geplagt. Besonders betroffen ist Lhuentse. Dies geht aus einem offiziellen Bericht vom 20.07.2023 hervor.
Sturzflut in Bhutan: Die Situation aktuell im Juli 2023
Nach Sturzfluten, die am 20. Juli 2023 in Lhuentse, Bhutan, durch heftige Regenfälle ausgelöst wurden, kamen mindestens 6 Menschen ums Leben, 17 weitere werden noch vermisst.
Was bedeutet Sturzflut?
Sturzfluten entstehen unter anderem durch Unwetter, heftige Regenfälle oder zum Beispiel durch einen Dammbruch. Am häufigsten treten Sturzfluten nach Starkregen in normalerweise trockenen Gegenden auf. Sturzfluten sind besonders gefährlich aufgrund ihres plötzlichen Auftretens. Dadurch können Menschen- und Tierleben gefährdet werden.
Bhutan im Überblick
In Bhutan leben 754.394 Menschen auf einer Fläche von 47.000 km². Die Hauptstadt des auf dem asiatischen Kontinent gelegenen Landes ist Thimphu.
Letzte große Katastrophen in Bhutan
Das Projekt GLIDE (GLobal unique disaster IDEntfier) zur Dokumentation und Identifikation von Katastrophen führt den aktuellen Katastrophenfall unter der GLIDE-Nummer FF-2023-000122-BTN.
In der Vergangenheit kam es in Bhutan immer wieder zu katastrophalen Ereignissen. So sind in der GLIDE-Datenbank seit 2019 insgesamt 2 Katastrophen aufgeführt, bei 1 davon handelte es sich ebenfalls um eine Sturzflut.
| Datum | Ereignis | Region |
|---|---|---|
| 20.07.2023 | Sturzflut | Lhuentse |
| 01.03.2020 | Epidemie |
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten des Projekts GLIDE automatisiert erstellt. Feedback und Anmerkungen nehmen wir unter hinweis@news.de entgegen. +++
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roj/news.de