Ein Erdbeben beeinträchtigt seit Juni 2023 das Leben der Menschen in Peru. Ein Lagebericht zur aktuellen Situation in Peru.
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Wie GDACS laut einer Meldung vom 03.06.2023 beschreibt, kam es in Peru zu einem Erdbeben.
Erdbeben in Peru: Die Situation aktuell im Juni 2023
Die Details zur aktuellen Katastrophe laut GDACS-Bericht (Global Disaster Alert and Coordination System):
Mittlere humanitäre Auswirkungen, Größenordnung 5,5 Mio.
Ursachen und Folgen von Erdbeben
Die Erdkruste ist in viele separate tektonische Platten unterteilt: Es gibt acht große Platten und viele kleinere. Erdbeben treten besonders häufig an Plattengrenzen auf. Wenn beide Platten sich aneinanderreiben, erhöht sich die Spannung. Irgendwann wird die Spannung so groß, dass sie sich ruckartig entlädt. An dem Punkt, wo sich die Spannung entlädt, bebt der Boden. Je stärker die Spannung gewesen ist, desto höher ist das Beben in der Magnituden-Skala einzutragen. Die Folgen sind die Zerstörung von Städten und dadurch auch die Gefährdung von Menschenleben.
Peru im Überblick
Peru liegt in Südamerika und erstreckt sich über eine Fläche von 1.285.220 km². Hier leben 31,99 Millionen Menschen. Die Hauptstadt ist Lima.
Die schlimmsten Katastrophen in Peru seit 2019
Das Projekt GLIDE (GLobal unique disaster IDEntfier) zur Dokumentation und Identifikation von Katastrophen führt den aktuellen Katastrophenfall unter der GLIDE-Nummer EQ-2023-000083-PER.
In der Vergangenheit kam es in Peru immer wieder zu dramatischen Situationen. So sind in der GLIDE-Datenbank seit 2019 insgesamt 11 Katastrophen aufgeführt, bei 4 davon handelte es sich ebenfalls um Erdbeben.
| Datum | Ereignis | Region |
|---|---|---|
| 03.06.2023 | Erdbeben | Peru |
| 07.03.2023 | Hochwasser | |
| 23.01.2022 | Disaster | Bezirk Ventanilla |
| 15.01.2022 | Tsunami | |
| 28.11.2021 | Erdbeben | Peru |
| 30.07.2021 | Erdbeben | Peru |
| 15.02.2021 | Hochwasser | |
| 01.01.2020 | Hochwasser | |
| 01.03.2020 | Epidemie | |
| 26.05.2019 | Erdbeben | Peru |
| 07.02.2019 | Hochwasser |
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten des Projekts GLIDE automatisiert erstellt. Feedback und Anmerkungen nehmen wir unter hinweis@news.de entgegen. +++
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roj/news.de