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Beauty-Gefahr am Arbeitsplatz: So gefährlich sind Telefonate, Fensterplätze und Kaffeetrinken im Job für Ihre Schönheit!

Schlechte Nachricht für alle, die im Büro arbeiten: Ihr Arbeitsplatz lässt Sie höchstwahrscheinlich schneller altern, als Ihnen lieb ist! (Foto) Suche
Schlechte Nachricht für alle, die im Büro arbeiten: Ihr Arbeitsplatz lässt Sie höchstwahrscheinlich schneller altern, als Ihnen lieb ist! Bild: Fotolia / darkbird

Leider ist der Monitor nicht der einzige Schönheitsräuber im Büro - auch das viel genutzte Telefon ist ein Gefahrenherd sondergleichen, vor allem für einen frischen Teint. Auf dem Hörer tummeln sich zahllose Keime und Bakterien, die beim Telefonieren in direkten Kontakt mit der Haut gelangen. Bei langen Telefonaten schwitzt die Haut auch gern unter dem Hörer und Bakterien können noch leichter in die Poren eindringen. Wer Pickeln durchs Telefonieren vorbeugen möchte, setzt auf Desinfektion und mattierende Pflegeprodukte, die die Talgproduktion der Haut eindämmen und so Unreinheiten vorbeugen.

Arbeiten am Fensterplatz: Sonnenschutz nicht vergessen!

Klar, in einem fensterlosen Großraumbüro sein Arbeitspensum abzureißen, ist kein Zuckerschlecken - doch auch wer sich im Job über einen Fensterplatz freuen kann, ist nicht automatisch besser dran, wie Untersuchungen von Dermatologen bestätigen. Die direkte Sonneneinstrahlung mag zwar gut fürs Gemüt sein, doch für den Teint und eine gesunde Haut ist das Tageslicht schädlich.

Fensterglas kann nämlich nur UVB-Strahlen aus dem Licht filtern - die UVA-Strahlung, die ähnlich wie das Monitorlicht die tieferen Hautschichten in Mitleidenschaft zieht, kann ungehindert auf die Haut einwirken. Auch wenn es paradox klingt: Selbst wenn Sie den ganzen Tag im Büro sitzen, sollten Sie eine Creme mit Sonnenschutzfaktor auftragen, um an Ihrem Fensterplatz Altersflecken und anderen Hautschäden durch UVA-Strahlung vorzubeugen. Selbst in den Wintermonaten ist ein Sonnenschutzfaktor um die 40 ratsam.

Kaffee im Büro: So macht Koffein Ihren Teint zunichte

Es gibt Arbeitnehmer, die würden lieber kündigen, als ihren Arbeitsalltag ohne Kaffeepausen zu verbringen - doch eben jene Zeitgenossen dürfen sich Dermatologen zufolge nicht wundern, wenn sie schnell älter aussehen als ihre koffeinabstinenten Kollegen. Das beliebte Wachmacher-Getränk ist in Maßen zwar absolut okay, doch zuviel Kaffee macht dem Teint zu schaffen.

Bekanntermaßen trocknet Kaffee aus - das trifft auch auf die Haut zu. Wer sich also zu viel Koffein im Job gönnt, läuft Gefahr, trockene Haut zu bekommen, die wiederum zu wenig Spannkraft hat und zu Fältchen neigt. Eine Hautcreme mit Wirkstoffen, die die Hautbarriere stärken und mit Feuchtigkeit versorgen, sollte deshalb an keinem Schreibtisch von Kaffee-Fans fehlen.

Heizung und Klimaanlage als Garant für Hautprobleme

Als letzte Beauty-Feinde im Büro sind die Klimaanlage und die Heizung zu nennen. Gewiss, Schwitzen oder Frieren im Büro ist für die Produktivität nicht gerade förderlich, aber wer im Sommer neben der Klimaanlage schockgefrostet oder im Winter neben dem Heizkörper gegrillt wird, hat früher oder später garantiert mit Hautproblemen zu kämpfen.

Gerade bei zusätzlichem Stress neigt die Haut durch künstliche Kälte oder Wärme dazu, stark auszutrocknen. Wer außerdem an Ekzemen, Schuppenflechte oder ähnlichen Hautkrankheiten leidet, dem machen Heizungen und Klimaanlagen im Büro noch stärker zu schaffen. Feuchtigkeitsspendende Sprays mit natürlichen Ölen sollten daher in Griffweite stehen, um mit einem Sprühstoß zwischendurch die Haut zu erfrischen und ihr wertvolle Feuchtigkeit zurückzugeben.

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/zij/news.de

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