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Hitler, Napoleon, Hussein, Mussolini: Die bizarren Sex-Fetische der Diktatoren

Im stillen Kämmerlein der Diktatoren der Menschheitsgeschichte ging es nicht so ruhig zur Sache, wie man vermuten würde. Insider wussten genau, was sich hinter verschlossenen Türen abspielte. Und eines ist sicher: Prüde waren die Despoten mit Sicherheit nicht.

Die Diktatoren der Menschheitsgeschichte hatten seltsame Sex-Vorlieben. (Foto) Suche
Die Diktatoren der Menschheitsgeschichte hatten seltsame Sex-Vorlieben. Bild: news.de-Fotomontage (Fotolia / SSilver; dpa)

Diktatoren lieben ihre Macht! Das sie diese nicht nur gegenüber ihrem Volk demonstrativ zum Ausdruck bringen wollen, sollte allen klar sein. Das britische Klatschblatt "Sun" hat nun das Sex-Leben der schlimmsten Tyrannen der Geschichte genauer durchleuchtet. Und eines ist klar: Was sich da in den Schlafzimmern abspielte, ist äußerst bizarr.

Hitler züchtigte gern Frauen

Laut einem US-Geheimbericht soll Hitler unter seinen "unterdrückten homosexuellen Tendenzen gelitten" haben, wie das österreichische Nachrichtenportal "oe24.at" berichtet. Dennoch soll er Schauspielerinnen zu Privatbesuchen eingeladen haben. Was sie dann machen mussten, klingt unvorstellbar. Renate Müller erzählt davon, dass sie sich vor ihrem Führer hinknien sollte und er sie anschließend getreten habe.

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Der französische Feldherr Napoleon Bonaparte hatte einen anderen Fetisch. Von seiner Frau Josephine soll er angeblich verlangt haben, dass sie sich drei Tage vor dem Sex nicht wasche. Anders bei Mao Tse-Tung: Der chinesische Diktator verabscheute selbst Körperhygiene und soll neben Läusen auch Geschlechtskrankheiten gehabt haben. Nichtsdestotrotz soll er mit unzähligen Frauen geschlafen haben. Die Ärmsten!

Revolutionsführer hatte Sex mit 35.000 Frauen

Für den italienischen "Duce" Benito Mussolini war Monogamie offenbar ein Fremdwort. "Ich nehme drei, vier Frauen jeden Abend - eine nach der anderen", erklärte er. Laut Insidern soll er mit 5.000 Frauen geschlafen haben. Auch Saddam Hussein hielt nichts von der Beziehung zu nur einer Frau. Er hatte drei Frauen und fünf Geliebte. Doch das frivole Treiben hinterließ seine Spuren. Er brauchte Viagra, um seine Manneskraft zu pushen.

Doch diese Nummern sind nichts im Vergleich zu Fidel Castro. Der Kubaner soll mit 35.000 Frauen Sex gehabt haben. "Er hat mit mindestens zwei Frauen pro Tag geschlafen - und das über 40 Jahre lang", meint ein Insider.

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/gea/news.de

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