Sie ist jung, sexy und zog sich für das Männermagazin "Playboy" splitterfasernackt aus. Dabei ist einigen von Ihnen gar nicht aufgefallen, dass an Alica Büchel nicht alles echt ist. Na, wären Sie drauf gekommen?
Welch ein Prachtkörper, den Alica Büchel den Lesern des Männermagazins "Playboy" präsentierte. Weiche Haut, ein sexy Hintern - und erst die schönen langen Haare. Wenn man sich das Model so ansieht, kann man kaum fassen, dass an der Blondine nicht alles echt sein soll.
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Playmate Alica Büchel gesteht: An mir ist nicht alles echt!
Doch wer glaubt, dass Alica nur ihre ganz natürliche Schönheit zur Schau stellt, der hat sich getäuscht. Gegenüber der "Bild"-Zeitung verrät sie: "Ich habe mir die Brüste machen lassen." Welch eine einmalige Sache, die bei den berühmten Playboy-Bunnys sicherlich noch NIE vorgekommen ist. Im Zuge der Operation vergrößerte sich das Körbchen des Models von Größe B auf C und voilà - schon klappte es auch mit dem "Playboy". "Ich habe mir das lange durch den Kopf gehen lassen. Nachdem meine Mutter und meine Oma ihren Segen gegeben haben, habe ich mitgemacht." Der Grund für die Operation sei übrigens nicht der fehlende Erfolg als Model gewesen, sondern etwas Persönliches. "Ich wollte mich persönlich verändern. Die Brust-Op war eine gute Therapie", so Alica.
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Und die war in diesem Fall sogar ziemlich teuer und auch nicht von der Krankenkasse abzusetzen. Aber eines fehlt der Blondine zum großen Glück dann doch noch - natürlich ein Mann. "Das Aussehen ist mir egal. Hauptsache, wir können viel lachen." So, so ... ein Bunny mit Humor!
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ife/bua/news.de