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Michael Schumacher: Mallorca-Umzug? Schumi-Managerin meldet sich zu Wort

Ein Schweizer Magazin hatte unlängst verkündet, dass der vor fast fünf Jahren beim Skifahren verunglückte Michael Schumacher aus seinem Haus in Gland am Genfersee nach Mallorca verlegt werde. Jetzt bezog Sabine Kehm Stellung.

Ein Schweizer Magazin hatte verkündet, dass Michael Schumacher aus seinem Haus verlegt werde. (Foto) Suche
Ein Schweizer Magazin hatte verkündet, dass Michael Schumacher aus seinem Haus verlegt werde. Bild: dpa

Das Management von Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher hat Berichten widersprochen, die Familie des Sportlers ziehe aus der Schweiz nach Mallorca um. "Die Familie Schumacher plant nicht nach Mallorca umzuziehen. Das Haus dort bleibt wie bisher ein Ferienhaus", teilte am Donnerstag Schumachers Managerin Sabine Kehm mit.

Michael Schumacher: Verwirrung um Haus auf Mallorca in Andratx

Die Schweizer Illustrierte "L'Illustré" hatte zuvor berichtet, der vor fast fünf Jahren beim Skifahren verunglückte Michael Schumacher werde demnächst aus seinemHaus in Gland am Genfersee nach Mallorca verlegt. Sie berief sich auf die Bürgermeisterin des Ortes Andratx auf Mallorca, in dem Familie Schumacher ein Haus hat.

Schumi-Zustand weiter unklar - Nach Ski-Unglück vor der Öffentlichkeit abgeschirmt

Schumacher war am 29. Dezember 2013 in den französischen Alpen verunglückt. Im September 2014 kehrte der heute 49-Jährige in sein Haus in Gland zurück. Er wird vor der Öffentlichkeit abgeschirmt. Es ist nicht das erste Mal, dass Sabine Kehm gegen Schumi-Berichterstattung vorgehen muss.

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Michael Schumacher: Das wissen wir!

Seit seinem Ski-Unfall werden die Informationen zum Zustand Schumachers nur spärlich an die Öffentlichkeit gegeben. Schumis Managerin Sabine Kehm erklärte im Mai 2015 in einem Interview: "Wir sind froh weiter sagen zu können, dass er Fortschritte macht und ich sage das immer in Anbetracht der Schwere seiner Kopfverletzungen." Schumis Ex-Chef Jean Todt erklärte während Schumachers Aufnahme in die Ruhmeshalle der FIA: "Michael kämpft weiter".

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/kns/news.de/dpa

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