Von news.de-Redakteur - Uhr

Sarah Lombardi: DIESER Spruch provoziert neue Hass-Kommentare in Sarahs FB-Profil

Sarah Lombardi lässt das Facebook-Posten nicht - und auch ihre vermeintlichen Fans machen ihrem Unmut ob der Trennung von Ehemann Pietro Lombardi weiter Luft. Mit DIESEM Spruch wird sich die Lage wohl nicht entspannen.

Sarah Lombardi hat genug von nervigen Kommentaren bei Facebook. (Foto) Suche
Sarah Lombardi hat genug von nervigen Kommentaren bei Facebook. Bild: facebook.com/OffiziellSarahEngels

Seit der Trennung von Pietro Lombardi muss sich Sarah Lombardi nahezu täglich Hohn, Spott und Beleidigungen bei Facebook anhören. Das Spiel geht in der Regel wie folgt: Sarah Lobardi postet ein Selfie von sich, ein Video, einen Spruch oder eine Werbeaktion. Eigentlich ist es egal, was sie postet - die Reaktion ihrer "Fans" ist immer gleich: Neben wenigen vernünftigen Kommentaren muss sich Sarah beschimpfen lassen.

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Sarah Lombardi: Hass-Kommentare nehmen kein Ende

Da wird ihr von wildfremden Menschen vorgeworfen, dass sie ihre Familie zerstört und ihren Mann betrogen hat. Mit dem schüttelnden Zeigefinger wird dann knallhart analysiert: "Lieber alles auf andere schieben, als sich selbst einzugestehen das man selbst an allem schuld und die Familie zerstört ist." Wie heißt es doch in der Bibel: "Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie." Sarahs Kritiker sind offenbar moralisch ziemlich erhaben - bei den ganzen Felsbrocken, die sie seit Monaten schleudern.

Sarah Lombardi will sich nicht mehr ärgern!

Doch obwohl Sarah Lombardi in Interviews seit der Trennung von Pietro immer wieder mehr oder minder deutlich zum Ausdruck gebracht hat, dass sie die Kommentare unter der Gürtellinie belasten, scheint sich ihre Sichtweise jetzt geändert zu haben. Sie will sich offenbar nicht mehr über die Anschuldigungen ärgern und postete einen entsprechenden Spruch auf ihrem Facebook-Profil, das immerhin fast 1,3 Millionen Fans hat.

Dieser Spruch provoziert neue Hass-Kommentare

Zu lesen gibt es da: "Das Leben ist zu kurz um sich darüber zu ärgern, was andere über dich denken oder sagen." Doch auch wenn das die richtige Einstellung ist, einen bestimmten Effekt erzielt Sarah damit natürlich auch: Sie liefert eben jenen Facebook-Hetzern neues Futter für ihre fiesen Kommentare. Klar ist: Mit diesem Spruch provoziert sie neue Hass-Kommentare. Doch darüber will sie sich ja fortan nicht mehr ärgern.

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